SPECTRUM - Universität Kaiserslautern

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Neuigkeiten aus dem Eltern-Kind-Zimmer der TU:
Online-Belegungspl an
Pilotprojekt Kinderbetreuung zu den Randzeiten für bis 6-jährige
Kinder und ein Dank
Online-Belegungsplan: ab sofort kann das
Eltern-Kind-Zimmer der TU auch online unter
www.uni-kl.de/ekz/buchung reserviert
werden. Verschiedene Nutzungsmöglichkeiten
können hier eingetragen werden,
z.B. ob das Zimmer alleine genutzt werden
soll oder ob andere Familien hinzukom-
men dürfen, ob der Raum den ganzen Tag
benötigt wird oder nur für einige Stunden.
Die Anfragen werden von der Familien-
Service-Stelle entgegen genommen und
freigeschaltet.
Das Pilotprojekt: „Flexible Kinderbetreuung
für bis 6-Jährige zu den Randzeiten“
ist im Mai gestartet und bietet Kinderbetreuung
für diese Altersgruppe montags
von 17-19 Uhr im Eltern-Kind-Zimmer an.
Die TU Kaiserslautern fördert das Projekt
finanziell, so dass der Kostenbeitrag mit 6
Euro für Studierende und 10 Euro für Bedienstete,
relativ niedrig gehalten werden
kann. Dieses Angebot gilt bis Ende des
Sommersemesters (Ende der Lehrveranstaltungen).
Nach einer Evaluation wird
entschieden, ob das Angebot fortgesetzt/
erweitert wird.
Ein Dankeschön an Dr. Diana Casel, (Referentin
für Lehre und Studium), die dem
Eltern-Kind-Zimmer eine Senseo-Maschine
gestiftet hat und damit die „Küchenausstattung“
komplementiert.
Bitte nehmen Sie Kontakt mit der Familien-Service-Stelle
auf (Tel.: 205-4323
oder per E-Mail schleese@verw.uni-kl.
de), falls Sie Interesse haben, die Angebote
wahrzunehmen oder weitere Fragen
haben.
Leslie Schleese
Weitere Infoveranstaltung zum Thema Pflege und Beruf:
Umgang mit Demenzerkrankung
Am 11.04.2013 fand im Senatssaal während
der Dienstzeit ein Vortrag mit dem
Thema „Umgang mit Demenzerkrankung –
Entlastungsmöglichkeiten für Angehörige“
statt. Die Stabstelle Frauenförderung,
Gleichstellung, Familienförderung (SFGF)
hatte die Referentin Jutta Falkenstein vom
Pflegestützpunkt Kaiserslautern Süd-West
erneut im Rahmen des „audit familiengerechte
hochschule“ eingeladen.
„Die Versorgung eines an Demenz erkrankten
Angehörigen kann mit etwas „Know
How“ deutlich erleichtert werden“, sagte
Jutta Falkenstein. Die TeilnehmerInnen
nahmen die Tipps und Informationen interessiert
entgegen und bewerteten die
Veranstaltung als hilfreich, Familienpflichten
und Beruf besser vereinen zu können.
Leslie Schleese
Foto: berufundfamilie gGmbh
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