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SPECTRUM - Universität Kaiserslautern

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Sieger im Wettbewerb „IT‘s APP2you“ ermittelt<br />

3. Preis geht nach K aisersl autern<br />

Der Initiator des Wettbewerbs, Professor<br />

Dr. Dieter Rombach, zeichnete beim<br />

Rheinland-Pfalz-Tag in Pirmasens auf der<br />

bigFM Open-Air Bühne am Messplatz die<br />

Preisträger des Wettbewerbs „IT‘s APP2<br />

you“ aus und überreichte an die drei besten<br />

Teams die Preise sowie einen Visionssonderpreis.<br />

Den Wettbewerb hatte das Fraunhofer-<br />

Institut für Experimentelles Software Engineering<br />

(IESE) in <strong>Kaiserslautern</strong> in Verbindung<br />

mit dem Radiosender RPR1 und<br />

den rheinland-pfälzischen Hochschulen<br />

ausgeschrieben. Insgesamt hatten sich<br />

84 Teams mit Schülern der Klassen 9 -<br />

13 von rheinland-pfälzischen Schulen an<br />

dem Wettbewerb beteiligt und App-Ideen<br />

für Smartphones eingereicht.<br />

Sieger wurde das Team "TAFF" mit der App<br />

„The App For Firefighters“ der BBS Rodalben,<br />

den zweiten Preis erhielt das Team<br />

"Stephan-George-Coding" vom Stefan-<br />

George-Gymnasium Bingen am Rhein mit<br />

einer Vertretungsplan- und Stundenplan-<br />

APP. Der dritte Preis ging an die Gruppe<br />

„Never say no to Panda!“ des St.-Franziskus-Gymnasiums<br />

aus <strong>Kaiserslautern</strong>.<br />

Die "Panda"-Spiele-App ist ein Point- und<br />

Click-adventure. In den nächsten Wochen<br />

wird die App vom Team Panda unter Mithilfe<br />

der Mentorin Isabell Ruth weiterentwickelt<br />

und soll im Google Play Store erscheinen.<br />

Die drei Sieger-Teams sowie das<br />

Visionspreis-Team wurden mit einer Reise<br />

in das Europa-Hauptquartier von Google in<br />

Zürich belohnt.<br />

Anlässlich der Siegerehrung betonte Bildungs-<br />

und Wissenschaftsministerin Doris<br />

Ahnen: "Es wurden sehr viele und sehr<br />

originelle Ideen für APPs entwickelt. Schülerinnen<br />

und Schüler waren – unterstützt<br />

von Lehrkräften und Fachleuten aus den<br />

Hochschulen – ganz offensichtlich mit<br />

Feuereifer dabei, ihre jeweiligen APP-<br />

Ideen in ein funktionierendes Programm<br />

umzuwandeln. Den Besten der Besten,<br />

die heute geehrt werden, gilt mein Glückwunsch.<br />

Ein herzliches Dankeschön gilt<br />

zugleich dem Fachbereich Informatik der<br />

Technischen <strong>Universität</strong> <strong>Kaiserslautern</strong> –<br />

mit dem Initiator des Wettbewerbs, Professor<br />

Rombach, an der Spitze – und den<br />

anderen beteiligten Hochschulen im Land,<br />

die sich stark eingebracht haben in die<br />

Betreuung der Schülerinnen und Schüler.<br />

Ganz besonders freut mich, dass unter<br />

den Teilnehmerinnen und Teilnehmern<br />

eine ganze Reihe von jungen Leuten war,<br />

die bislang nur in geringem Maße Kontakt<br />

mit der Informatik und mit dem Programmieren<br />

hatten."<br />

Prof. Dr. Dieter Rombach, unterstrich in<br />

seiner Eröffnungsrede: "Wir wollen jungen<br />

Leuten einen interessanten Zugang<br />

zur Informatik vermitteln und haben daher<br />

mit dem Wettbewerb ein Thema aufgegriffen,<br />

mit dem sich Jugendliche fast<br />

Tag für Tag beschäftigen – und das sind<br />

nun mal APPs. Die Jury war begeistert von<br />

der hohen Qualität der Einreichungen aller<br />

Gruppen."<br />

Manfred Bischoff<br />

Die Kaiserslauterer Preisträger Sr. Wiltrud Frisch<br />

(Schulleiterin St.-Franziskus-Gymnasium), Michael<br />

Martin (Informatik-Lehrer), Isabell Ruth<br />

(Mentorin), Davina Schneider, Karla Schmitz und<br />

Hannah Bischoff (Team "Panda" St.-Franziskus-<br />

Gymnasium) von links, dahinter Prof. Dr. Dieter<br />

Rombach.<br />

Weinberghaus der TU<br />

mit Sonderpreis ausgezeichnet<br />

Der dritte Architekturpreis Wein, bundesweit<br />

ausgelobt vom rheinland-pfälzischen<br />

Ministerium für Umwelt, Landwirtschaft,<br />

Ernährung, Weinbau und Forsten, dem<br />

Deutschen Weinbauverband und der Architektenkammer<br />

Rheinland-Pfalz, wurde<br />

am 25. April in Stuttgart verliehen. Neben<br />

den vier Preisen gingen sechs Auszeichnungen<br />

und vier Anerkennungen quer<br />

durch Deutschland an die Winzer und ihre<br />

Architekten.<br />

Das von den beiden Fachbereichen Architektur<br />

und Bauingenieurwesen entworfene<br />

und 2011 in der Nähe von Wörrstadt<br />

gebaute Weinberghaus erhielt dabei aus<br />

den Händen der amtierenden deutschen<br />

Weinprinzessin, Anna Hochdörffer, einen<br />

Sonderpreis.<br />

Der Entwurf für das Weinberghaus stammt<br />

von Christoph Perka (links), der ihn damals<br />

als Studierender anfertigte.<br />

Juniorprof. Dr.-Ing. Ch. Kohlmeyer<br />

Preisverleihung durch die amtierende Weinprinzessin<br />

Anna Hochdörffer<br />

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