Untersuchung einer Bullterrier-Zuchtlinie auf Hypertrophie

Literatur
Sanktionierungen, beispielsweise ein etwas festeres „Über den Fang fassen“ durchgeführt, um
Grenzen zu setzen und Regeln zu etablieren. FEDDERSEN-PETERSEN (2004) betont die
Bedeutung der Verquickung von beidem.
TEMBROCK (1958) differenziert das Spielbeißen in Spielerisches Halsbeißen, Spielerisches
Beißschütteln, Spielerisches Untenherumbeißen und Spielerisches Pfotenbeißen; und
BEKOFF (1972 a) in general body bite, scruff-bite und face-bite.
Wie bei TEMBROCKs (1958) Spielerischem Halsbeißen und BEKOFFs (1972 a) scruff-bite
betonen auch KLEIMAN (1967) und FOX (1969) die Bedeutung der Halsregion als
Angriffsziel während des Spielbeißens.
Anspringen
Mit dem Ziel eines Spielbisses in den Hals wird der Partner angesprungen (TEMBROCK
1958).
Heben des Kopfes
Dies ist der Beginn eines Beißspiels; die Spielpartner stehen sich in Frontalstellung
gegenüber, heben ruckartig den Kopf und reißen das Maul auf (TEMBROCK 1958).
Antiparallelstellung
Ensteht häufig aus dem Spielerischen Aufstellen (TEMBROCK 1958).
Hochspringen
Als Antwort auf einen Spielbiss springt der Angegriffene hoch und windet sich aus dem Biss
des Angreifers heraus (ZIMEN 1971).
Abwehr auf dem Rücken
Die Abwehr auf dem Rücken beinhaltet laut ZIMEN (1971) die Elemente:
1. Stemmschieben (TEMBROCK 1958, ZIMEN 1971)
2. Stemmbeißen ( ZIMEN 1971)
3. (Spiel) Treteln (TEMBROCK 1958, ZIMEN 1971)
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