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10 Frauenzentrierte Ansätze in der Gesundheitsförderung und in der ...

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590 Bericht zur ges<strong>und</strong>heitlichen Lage von Frauen <strong>in</strong> Deutschland<br />

Tabelle <strong>10</strong>.2-1: Übersicht über die Erhebung frauenzentrierter Ansätze <strong>in</strong> <strong>der</strong> Versorgung<br />

Übersicht über die Erhebung<br />

N<br />

1. Kurzfragebogen:<br />

- Versand an wichtige Organisationen<br />

- Rückmeldungen,<br />

- diese wie<strong>der</strong>um haben<br />

weitere E<strong>in</strong>richtungen,<br />

Personen genannt<br />

- Rücklauf <strong>in</strong>sgesamt<br />

- davon: Anbieter<br />

2. Gespräche mit<br />

Expert<strong>in</strong>nen:<br />

- Interviews bei <strong>der</strong> Erhebung<br />

von Praxisbeispielen<br />

4.400<br />

288<br />

317<br />

605<br />

508<br />

46<br />

- sonstige Gespräche mit<br />

Expert<strong>in</strong>nen<br />

Gesamt<br />

32<br />

78<br />

3. Gruppengespräche mit<br />

Nutzer<strong>in</strong>nen<br />

Anzahl <strong>der</strong> Gruppengespräche<br />

beteiligte Frauen<br />

<strong>10</strong><br />

55<br />

Dieses Material lag als Datenpool <strong>der</strong> zweiten Stufe <strong>der</strong> Erhebung zugr<strong>und</strong>e, die mit<br />

qualitativen Expert<strong>in</strong>nengesprächen beschreiben sollte, welche frauenzentrierten Ansätze<br />

<strong>in</strong> welchen Ges<strong>und</strong>heitsfel<strong>der</strong>n entstanden s<strong>in</strong>d, wie diese Ansätze zu charakterisieren<br />

s<strong>in</strong>d <strong>und</strong> auf welche e<strong>in</strong>geschätzten Bedürfnislagen von Frauen sie reagieren.<br />

Für die engere Auswahl mußte vielfach die sehr knappe Auskunft aus den Fragebögen<br />

durch (meist telefonische) Kurz<strong>in</strong>terviews ergänzt werden. Gefragt wurde, an wen sich<br />

das Angebot richtet (Zielgruppe), welche Ziele <strong>und</strong> konzeptionellen Überlegungen<br />

leitend s<strong>in</strong>d <strong>und</strong> <strong>in</strong> welchem S<strong>in</strong>ne die Befragten ihr Angebot als frauenfre<strong>und</strong>lich o<strong>der</strong><br />

den Bedürfnissen von Frauen gerecht werdend verstehen. In e<strong>in</strong>igen Fällen wurden

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