Skript Datenbanken I - Praktische Informatik Universität Kassel

Weitere Magazine

Empfehlungen

Info

98 <strong>Datenbanken</strong> I markiert in dBase, damit Selektionskriterium 17 ohne WITH in der selben Zeile möglich. Weitere Bedingungen angebbar über sog. „Bedingungsboxen“, im ersten Beispiel etwa zusätzlich Tabellen und Views anlegen in QBE durch Einfügeoperationen auf dem Katalog(!), in dBase menügesteuert. Tabellendefinition enthält Vergabe eines Namens für den Wertebereich (Typnamen) – nur original QBE. Übung 4–11 TLIST NAME FB TEL Replace 17 WITH TEL + 1000 V1 17 Bedingungen Gesucht sind alle Teilnehmer aus TLIST mit gleicher Telefonnummer. Läßt sich in dBase als Sicht über zweimal die Tabelle TLIST und Bedingungsbox XVar YVar realisieren. Geben Sie die Abfrage an und prüfen Sie das Resultat!
5 Entwurf relationaler <strong>Datenbanken</strong> 5.1 Abhängigkeiten Dieser Abschnitt greift die Diskussion aus Abschnitt 3.4 (Fremdschlüssel und Integrität) wieder auf; z. B. wenn in den Relationen BESTPOSTEN(BESTNR, DATUM, KDNR, POS, ARTNR, MENGE) KUNDEN(KDNR, KNAME, STADT) KDNR Primärschlüssel in KUNDEN und Fremdschlüssel in BESTPO- STEN ist. BESTPOSTEN hänge ferner existentiell von KUNDEN ab. Ziel ist nun die Vermeidung hängender Tupel (z.B. Bestellungen ohne Kunden) und anderer Anomalien durch Update-/Einfüge-/Entferne-Operationen. Anomalien entstehen durch Abhängigkeiten und lassen sich vermeiden durch Redundanzfreiheit, z. B. tritt KDNR oben in allen BESTPO- STEN-Tupeln mit POS = 1, ..., n auf. Die Anomalie entsteht durch zwei unterschiedliche KDNR-Werte bei gleicher BESTNR. Ähnlich sind zwei unterschiedliche ARTNR bei gleicher BESTNR und POS oder zwei unterschiedliche Kundennamen für die gleiche Kundennummer in Relation KUNDEN zu beurteilen. 99
Seite 1:
Lutz Wegner Datenbanken I Bestellun
Seite 5 und 6:
Lutz Wegner Datenbanken I Skriptum
Seite 7 und 8:
Vorwort Vorwort zur 5. Auflage Im S
Seite 9 und 10:
Inhalt 1 Die Aufgaben einer Datenba
Seite 11:
7 Physische Datenorganisation 145 7
Seite 14 und 15:
2 Datenbanken I Wie man der Abb. 1-
Seite 16 und 17:
4 1.2 ANSI/SPARC Schichtenmodell Da
Seite 18 und 19:
6 Größe Bezeich. � Zehnerpot Sp
Seite 20 und 21:
8 Datenbanken I Demnach könnte ein
Seite 22 und 23:
10 1:1-, 1:n-, n:m-Beziehungen Date
Seite 24 und 25:
12 Übung 2-3 Datenbanken I Man dis
Seite 26 und 27:
14 Übung 2-5 Datenbanken I Geben S
Seite 28 und 29:
16 Datenbanken I So besagt die Abb.
Seite 30 und 31:
18 Datenbanken I Bestellmenge. Die
Seite 32 und 33:
20 Publikation Autor is-a besitzt A
Seite 34 und 35:
22 Übung 2-13 Datenbanken I Läßt
Seite 36 und 37:
24 BSP NA TA 4711 pi 4711 po 4712 p
Seite 38 und 39:
26 Datenbanken I Deshalb sieht man
Seite 40 und 41:
28 Datenbanken I • Ist ? ein ?I d
Seite 42 und 43:
30 Übung 3-5 Datenbanken I Geben S
Seite 44 und 45:
32 Beispiel 3-3 KDNR KNAME STADT 47
Seite 46 und 47:
34 • Tupel ändern (UPDATE) • T
Seite 48 und 49:
36 ABTEILUNG ABTID ABTBEZ ORT FE Fo
Seite 50 und 51:
38 TLIST NAME FB TEL Hans 17 4477 E
Seite 52 und 53:
40 TLIST NAME TEL Hans 4477 Emil 34
Seite 54 und 55:
42 Durchschnitt Syntax R � S mit
Seite 56 und 57:
44 Übung 3-17 Wie lautet das Ergeb
Seite 58 und 59:
46 R A B C a b c d b c b b f c a d
Seite 60 und 61: 48 Datenbanken I Die Division ist n
Seite 62 und 63: 50 A B C 1 2 7 1 3 6 1 4 5 2 1 1 A
Seite 64 und 65: 52 Datenbanken I ARBEITET_AN mit de
Seite 66 und 67: 54 Übung 3-30 Datenbanken I Kann m
Seite 68 und 69: 56 Übung 4-1 Wie lauten die Sprech
Seite 70 und 71: 58 Datenbanken I Anzumerken ist, da
Seite 72 und 73: 60 Datenbanken I SQL selbst ist men
Seite 74 und 75: 62 Spaltendef ::= Spaltenname Daten
Seite 76 und 77: 64 Datenbanken I Ein recht gründli
Seite 78 und 79: 66 Datenbanken I - der Benutzer das
Seite 80 und 81: 68 Übung 4-4 Datenbanken I Gegeben
Seite 82 und 83: 70 Datenbanken I Mitarbeiter der In
Seite 84 und 85: 72 FBNAMEN FB FBBEZ 17 Math-Inf 19
Seite 86 und 87: 74 Datenbanken I Wie bei den Spalte
Seite 88 und 89: 76 SELECT FB, FBBEZ FROM FBNAMEN WH
Seite 90 und 91: 78 Beispiel 4-17 Insert ... Select
Seite 92 und 93: 80 Datenbanken I TLIST LEFT JOIN FB
Seite 94 und 95: 82 Datenbanken I • UNION JOIN um
Seite 96 und 97: 84 SET CONSTRAINTS OFF ... andere S
Seite 98 und 99: 86 StrukturierteTypen • 00-Paradi
Seite 100 und 101: 88 - Aufrufbeispiele: CALL myProc;
Seite 102 und 103: 90 • Eine Typ-Hierarchie: n Tabel
Seite 104 und 105: 92 Datenbanken I • Trigger-Ordnun
Seite 106 und 107: 94 • Benutzerdefinierbare Routine
Seite 108 und 109: 96 Datenbanken I • Part 13: SQL R
Seite 112 und 113: 100 Datenbanken I Abhängigkeiten e
Seite 114 und 115: 102 Definition 5-1 Datenbanken I Se
Seite 116 und 117: 104 Datenbanken I � R ein Attribu
Seite 118 und 119: 106 MVD (NAME TEL, BEMERKUNG, bzw.
Seite 120 und 121: 108 F-M-2 M2 Datenbanken I Hinweis:
Seite 122 und 123: 110 • X ist Schlüssel von R. Dat
Seite 124 und 125: 112 Übung 5-11 Die Relation oben w
Seite 126 und 127: 114 Datenbanken I Durch Trennung in
Seite 128 und 129: 116 Datenbanken I • {FB, NAME}
Seite 130 und 131: 118 • R 1 � R 2 � R 1 • R 1
Seite 132 und 133: 120 Übung 5-13 Datenbanken I Zeige
Seite 134 und 135: 122 Übung 5-15 Bringen Sie die Bü
Seite 136 und 137: 124 Datenbanken I • Systemfehler
Seite 138 und 139: 126 Datenbanken I • Schatten-Seit
Seite 140 und 141: 128 Übung 6-1 Datenbanken I Welche
Seite 142 und 143: 130 Datenbanken I • bei verteilte
Seite 144 und 145: 132 Beispiel 6-3 Platzbuchung Buche
Seite 146 und 147: 134 Übung 6-5 Datenbanken I Zeigen
Seite 148 und 149: 136 Datenbanken I • SIX (shared i
Seite 150 und 151: 138 Datenbanken I • Verklemmungse
Seite 152 und 153: 140 Datenbanken I • Lesephase (Da
Seite 154 und 155: 142 SET TRANSACTION ISOLATION LEVEL
Seite 157 und 158: 7 Physische Datenorganisation 7.1 G
Seite 159 und 160: Kapitel 7 - Physische Datenorganisa
Seite 161 und 162:
Kapitel 7 - Physische Datenorganisa
Seite 163 und 164:
Seite 165 und 166:
Seite 167 und 168:
Seite 169 und 170:
Seite 171 und 172:
Seite 173 und 174:
Seite 175 und 176:
Seite 177 und 178:
Seite 179 und 180:
8 Netzwerk-, hierarchisches und obj
Seite 181 und 182:
Kapitel 8 - Netzwerk-, hierarchisch
Seite 183 und 184:
Seite 185 und 186:
Seite 187 und 188:
Seite 189 und 190:
Seite 191 und 192:
Seite 193 und 194:
Seite 195 und 196:
Seite 197 und 198:
Seite 199 und 200:
Seite 201 und 202:
Anhang Lösungen Lösungen zu den
Seite 203 und 204:
Übung 2-6 191 Bei der ternären Be
Seite 205 und 206:
Übung 2-12 193 Das ER-Diagramm fin
Seite 207 und 208:
195 not applicable bedeutet. Einen
Seite 209 und 210:
Übung 3-12 197 Fällt ein Lieferan
Seite 211 und 212:
Übung 3-18 Analog zu oben. Übung
Seite 213 und 214:
� PID, ZEIT(ARBEITET_AN)��TEA
Seite 215 und 216:
203 Nein, geht über Prädikatenlog
Seite 217 und 218:
Übung 4-9 INSERT INTO FBNAMEN VALU
Seite 219 und 220:
Übung 5-5 207 In M' galt ORT besti
Seite 221 und 222:
209 Auch in BESTELLUNGEN gibt es nu
Seite 223 und 224:
auch eine Form der Tabellengestaltu
Seite 225 und 226:
213 (Datensätze) A, B und C durch,
Seite 227 und 228:
Übung 7-5 215 Bei dem Verteilungss
Seite 229 und 230:
Übung 7-11 217 Das RID für das Fr
Seite 231 und 232:
Übung 8-5 Die logischen Satzformat
Seite 233 und 234:
Übung 8-11 Klasse Schüler *Lehrer
Seite 235:
GID Pyramide Übung 8-15 { } GEO_OB
Seite 238 und 239:
226 Datenbanken I [DD97] C. J. Date
Seite 240 und 241:
228 Datenbanken I Fachberichte 99 (
Seite 242 und 243:
230 Datenbanken I [AB87] M.P.Atkins
Seite 244 und 245:
232 Datenbanken I [Date82] C.J. Dat
Seite 246 und 247:
234 Datenbanken I 6649R, 1990, ersc
Seite 249 und 250:
Index A Ä 75 Abarbeitungsstrategie
Seite 251 und 252:
Index 239 dependency preserving 119
Seite 253 und 254:
Index 241 konfliktäre Operationen
Seite 255 und 256:
Index 243 Puffer 153 Pufferrahmen 1
Seite 257 und 258:
Index 245 U-Markierung 27 unäre 37
Alle anzeigen

Skript Datenbanken I - Praktische Informatik Universität Kassel

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

Template löschen?

Als Template speichern?