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Skript Datenbanken I - Praktische Informatik Universität Kassel

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Übung 2–12<br />

193<br />

Das ER-Diagramm findet man in Abb. 2-1 mit MITARBEITER statt<br />

ANGESTELLTE. Geeignete Tabellen lassen sich analog zu denen in Beispiel<br />

2-3 konstruieren. In der Projekttabelle tauchen genau die Abteilungen<br />

nicht auf, die keine Projekte bearbeiten, etwa eine Personalabteilung.<br />

Wegen der geforderten hierarchischen Beziehung zwischen ABTEI-<br />

LUNG und PROJEKT müsste die Kardinalität bei PROJEKT (1, 1) sein.<br />

Übung 2–13<br />

Der Vorteil dieser Speicherform ist, dass man mit dem Zugriff auf eine<br />

Abteilung auch sofort alle Angestellten (zumindestens deren Personalnummer)<br />

kennt. Ein Test, wieviele Angestellte eine Abteilung hat, wäre<br />

sehr leicht und schnell durchzuführen. Speichert man wie in Beispiel 2-3<br />

weiterhin bei den Angestellten die Abteilungsnummer ab, dann kann es zu<br />

Inkonsistenzen kommen. Hingen an den Abteilungstabellen auch noch die<br />

mengenwertigen Attribute für bearbeitete Projekte, vorhandene Ausstattung,<br />

belegte Standorte, ... würde die Abteilungstabelle sehr groß und<br />

unübersichtlich.<br />

Übung 3–1<br />

AbtNr AbtName {Angestellte}<br />

1 FuE 101<br />

PersNr<br />

Eine neue Spalte kann zunächst mit Nullwerten gefüllt werden. Ein Tupel<br />

ebenfalls, außer bei dem/den Attribut/en für den Schlüssel.<br />

103<br />

2 Marketing 102<br />

201<br />

202

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