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Skript Datenbanken I - Praktische Informatik Universität Kassel

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Kapitel 5 – Entwurf relationaler <strong>Datenbanken</strong> 101<br />

Beispiel 5–1<br />

Eine schlecht entworfene Hochschul-Datenbank mit Fachbereichen (F)<br />

und Mitgliedern (M), deren Schlüssel NAME ist. F-M hat den kombinierten<br />

Schlüssel NAME-FB, da Mitglieder mehreren Fachbereichen angehören<br />

können (1. und 2. Mitgliedschaft). INTEGR ist ein Boolscher Wert für<br />

„Integrierten Studiengang“.<br />

F<br />

M<br />

F-M<br />

FB BEZ INTEGR<br />

17 Math-Inf F<br />

7 WiWi T<br />

19 E-Tech T<br />

NAME ORT STATUS<br />

Hans Hopla Prof<br />

Emil WAllee WB<br />

Anna AVZ Prof<br />

Gabi Hopla VA<br />

Rolf Hopla WB<br />

NAME FB TEL MITGLIED<br />

Hans 17 4477 1<br />

Hans 7 4477 2<br />

Emil 19 3344 1<br />

Gabi ? 2233 0<br />

Anna 17 4476 1

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