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Skript Datenbanken I - Praktische Informatik Universität Kassel

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46<br />

R<br />

A B C<br />

a b c<br />

d b c<br />

b b f<br />

c a d<br />

R S<br />

A B C D<br />

a b c d<br />

a b c e<br />

d b c d<br />

d b c e<br />

c a d b<br />

<strong>Datenbanken</strong> I<br />

Nimmt man nur die Tupel der linken oder rechten Seite auf, spricht man<br />

vom left outer join, bzw. right outer join (linker und rechter äußerer Join).<br />

Übung 3–22<br />

In TLIST(NAME, FB, TEL) seien durch Eingabefehler manche Fachbereiche<br />

falsch aufgeführt, z.B. FB = 71 statt FB = 17. Wie sähe der natürliche,<br />

äußere Join mit der Tabelle FBNAMEN(BEZ, FB) aus? Wieso wäre<br />

er nützlich?<br />

Division oder Quotient<br />

S<br />

B C D<br />

b c d<br />

b c e<br />

a d b<br />

R S<br />

A B C<br />

a b c<br />

d b c<br />

c a d<br />

Man erläutert die Division (manchmal Quotient genannt) am leichtesten<br />

mit einem Beispiel. Gegeben seien<br />

• Relation ARBEITET_AN(PID, MNR) mit Projekten und Mitarbeitern,

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