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Skript Datenbanken I - Praktische Informatik Universität Kassel

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176<br />

<strong>Datenbanken</strong> I<br />

Geht man zur Ebene der Instanzen über (vgl. Abbildung 8–6 unten),<br />

dann bezeichnet man z.B. die Mitarbeiter m 11 und m 12 der Abteilung a 1<br />

als Geschwister. Auf dieser Ebene kann ein übergeordneter Knoten<br />

(Vater) auch keine Nachfolger (Söhne) haben, z.B. besitzt Mitarbeiter m 22<br />

die leere Projektmenge.<br />

m 11<br />

p 111<br />

a 1<br />

Abb. 8–6 Instanzen ABTEILUNGEN-MITARBEITER-PROJEKTE<br />

Zur schnellen (Preorder-)Traversierung der Instanzen wird der Baum ggf.<br />

gefädelt (vgl. Abb. 8–7), d. h. es werden Querverweise und Rückverweise<br />

mit abgespeichert, bzw. es werden Multilist-Strukturen eingeführt, um<br />

Wiederholungsgruppen effizient an den Vaterknoten zu binden.<br />

m 11<br />

p 111<br />

m 12<br />

g 11<br />

g 12<br />

p112 p113 p121 p122 m 12<br />

a 1<br />

g 11<br />

g 12<br />

p112 p113 p121 p122 Abb. 8–7 Verkettung der Instanzen<br />

a 2<br />

m 21<br />

p 211<br />

a 2<br />

m 21<br />

p 211<br />

m 22<br />

p 212<br />

m 22<br />

p 211<br />

g 21<br />

g 21

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