Psychologie-Arbeitsmarkt Berufsfelder entdecken Marché de l ...
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agenda<br />
(z. B. bei Depressionen, Psychosen o<strong>de</strong>r Angsterkrankungen)<br />
zur Anwendung. Häufig stehen diese<br />
Behandlungen aber ohne Berücksichtigung <strong>de</strong>r<br />
Wechselwirkungen o<strong>de</strong>r Synergien nebeneinan<strong>de</strong>r.<br />
GustavWirtz fokussiert in seinem Kurs auf die Frage,<br />
welche Interaktionen zu berücksichtigen sind und<br />
wie Pharmako- und Psychotherapie <strong>de</strong>n Patienten<br />
gemeinsam nützen können.<br />
Kursleitung: Dr.med. GustavWirtz, Facharzt für<br />
Psychiatrie und Psychotherapie, Verhaltenstherapeut<br />
SGVT<br />
Kursziel: Die TeilnehmerInnen lernen die wichtigsten<br />
Zusammenhänge psychopharmakologischer und<br />
psychotherapeutischer Behandlungen kennen.<br />
Die Kommunikation zwischen Arzt und Psychotherapeut<br />
und das Gespräch mit <strong>de</strong>m Patienten<br />
über Medikamente wird in Rollenspielen geübt. Es<br />
wer<strong>de</strong>n Fallkonzeptionen unter Berücksichtigung<br />
medikamentöser und psychotherapeutischer Aspekte<br />
erarbeitet.<br />
Inhalt:<br />
•Zusammenhang Psychopharmakologie und Psychotherapie<br />
•Kommunikation zwischen Arzt und Psychotherapeut<br />
über Medikamente<br />
•Kommunikation mit <strong>de</strong>m Patienten über Medikamente<br />
(Indikation, Compliance, etc.)<br />
•Diskussion eigener Fälle und Erarbeitung von<br />
Fallkonzeptionen die psychopharmakologische und<br />
psychotherapeutische Aspekte berücksichtigen<br />
•Alle TeilnehmerInnen sind gebeten, min<strong>de</strong>stens<br />
einen Fall aus <strong>de</strong>r Praxis (Information über Medikation<br />
und psychotherapeutisches Vorgehen) vorzubereiten<br />
bzw.kurz (5-10 Minuten) zu schil<strong>de</strong>rn.<br />
Zielgruppe: Psychologisch und psychotherapeutisch<br />
tätige Fachpersonen. Grundkenntnisse <strong>de</strong>r Psychopharmakologie<br />
wer<strong>de</strong>n vorausgesetzt.<br />
Datum: Samstag, 10. November 2007, 9.15 bis<br />
17.15 Uhr, Kursort: Basel, Kurskosten: FSP-Mitglie<strong>de</strong>r<br />
CHF 290.00, an<strong>de</strong>re CHF 350.00<br />
Anmel<strong>de</strong>schluss: Montag, 1. Oktober 2007<br />
Hinweis: Ein Basiskurs wird ebenfalls von <strong>de</strong>r FSP-<br />
Aka<strong>de</strong>mie angeboten.<br />
Anmeldung/Informationen: FSP-Aka<strong>de</strong>mie<br />
Choisystrasse 11,Postfach 510, 3000 Bern 14<br />
Tel. 031 388 88 05, Fax031 388 88 01<br />
E-Mail aka<strong>de</strong>mie@psychologie.ch<br />
Gemeinsam zur Lösung<br />
Leitung: Dr.Daniel Mentha, Ursula Fuchs, Dr.Theres<br />
Steiner,Dr. Herbert Eberhart<br />
Datum: ab 12./13.11.07<br />
Preis: CHF 3100.–<br />
Information:<br />
wilob,Hendschikerstr.5,5600 Lenzburg,<br />
Tel. 062 892 90 79, E-Mail: wilob@solnet.ch,<br />
www.wilob.ch<br />
Schatz, wie war das, als wir uns stun<strong>de</strong>nlang<br />
liebten?<br />
Leitung: Elisabeth &Patrick Wirz<br />
Datum: ab 14./15.11.07<br />
Preis: CHF 1‘900.–<br />
Information:<br />
wilob,Hendschikerstr.5,5600 Lenzburg, Tel. 062<br />
892 90 79, E-Mail: wilob@solnet.ch, www.wilob.ch<br />
Umgang mit Übergängen<br />
und Wen<strong>de</strong>punkten im Leben<br />
Spezialseminar<br />
Leitung: Susy Signer-Fischer,lic. phil., Psychotherapeutin<br />
FSP<br />
Daten: Donnerstag15. und Freitag16.11.2007<br />
09.15-17.15<br />
Kursort: Universität Basel, Institut für <strong>Psychologie</strong><br />
Kosten: CHF 400.– /480.– (2 Tage, s. Anmel<strong>de</strong>bedingungen:)<br />
Kursinhalt: Der Lebenslauf kann wie ein Wegangesehen<br />
wer<strong>de</strong>n. Mit gera<strong>de</strong>n zielgerichteten Strecken,<br />
Kurven, Umwegen, steilen und flachen Abschnitten.<br />
Sowohl die Familie, als auch je<strong>de</strong>s Mitglied <strong>de</strong>r Familie<br />
erlebt im Laufe <strong>de</strong>r Zeit viele Übergänge. Es gibt<br />
voraussehbare und unerwartete Übergänge. In <strong>de</strong>r<br />
Psychotherapie und Beratung können die Familien,<br />
die Kin<strong>de</strong>r und Jugendlichen darin unterstützt wer<strong>de</strong>n,<br />
be<strong>de</strong>uten<strong>de</strong> Übergänge wahrzunehmen und sie<br />
bewusst mit zu gestalten, und besser zu bewältigen.<br />
Dies kann mit verschie<strong>de</strong>nen Metho<strong>de</strong>n angegangen<br />
wer<strong>de</strong>n, wie Darstellungen im Raum o<strong>de</strong>r auf Papier,<br />
mit Ritualen und Trancen.<br />
Anmel<strong>de</strong>bedingungen: Grundkurse Iund II o<strong>de</strong>r<br />
gleichwertige Vorerfahrung<br />
Anmel<strong>de</strong>frist: 18.10.2007.<br />
Organisation/Information:<br />
Susy Signer-Fischer,lic. phil., Institut für <strong>Psychologie</strong>,<br />
Missionsstrasse 62, 4055 Basel, Tel. 061 267 24 02,<br />
susy.signer@unibas.ch<br />
Vi<strong>de</strong>o-Interventions-Therapie (Vit)<br />
Gewalt in <strong>de</strong>r Familie –Forschung und VIT-Behandlung<br />
Leitung: Dr.George Downing<br />
Datum: 15.–17. November 2007<br />
Ort: Schloss Greifensee, Greifensee/ZH<br />
Information: Internationales Institut für Vi<strong>de</strong>o<br />
Interventionstherapie, SekretariatCarmenstr.51,<br />
8032 Zürich –Tel. 044 253 28 60 /61(Fax), info@<br />
downing.ch, www.george-downing.com<br />
Störungsspezifische Personzentrierte Psychotherapie.<br />
Washeisst das für die Personzentrierte<br />
Haltung und die psychotherapeutische Praxis?<br />
Leitung: Walter Joller,Ausbil<strong>de</strong>r SGGT<br />
Datum: 16.11.2007<br />
Ort: Pfäffikon SZ<br />
Information:<br />
Schweizerische Gesellschaft für Personzentrierte<br />
Psychotherapie und Beratung SGGT,Josefstrasse 79,<br />
8005 Zürich, Tel. 044 271 71 70, Fax044 272 72 71,<br />
www.sggt-spcp.ch, info@sggt-spcp.ch<br />
Weiterbildung in Schematherapie 2007/2008<br />
nach J. Young<br />
Workshop «Arbeit mit <strong>de</strong>m Modusmo<strong>de</strong>ll (ST 4)»<br />
(Vertiefung <strong>de</strong>s Modusmo<strong>de</strong>ll mit Übungen zum<br />
Modusdialog)<br />
Dozent: Dr.med. Eckhard Roediger,Frankfurt, DE<br />
Datum: Fr 16.11.07, Sa 17.11.07, 09.30–16.45 h<br />
Ort: UPK, Psychiatrische Klinik, Basel<br />
Zielgruppe: Psychologen und Ärzte<br />
Rückfragen /Anmeldung /Programmheft:<br />
E-Mail: jacqueline.kocher@upkbs.ch<br />
Kin<strong>de</strong>r psychisch kranker Eltern –<br />
Behandlungsmöglichkeiten<br />
Leitung: Dr.Carole Gammer<br />
Datum: 16.–17. November 2007<br />
Ort: Paulus Aka<strong>de</strong>mie, Zürich<br />
Information:<br />
Weiterbildungsinstitut für Phasische Paar-und Familientherapie,<br />
SekretariatCarmenstrasse 51, 8032<br />
Zürich Tel. 044 253 28 60/61 Fax, info@gammer.ch,<br />
www.phasischesystemtherapie.ch<br />
Begegnung im Cyberspace<br />
Leitung: Doris Schmi<strong>de</strong>r,Pychotherapeutin SGGT<br />
Datum: 17.11.2007<br />
Ort: Zürich<br />
Information:<br />
Schweizerische Gesellschaft für Personzentrierte<br />
Psychotherapie und Beratung SGGT,Josefstrasse 79,<br />
8005 Zürich, Tel. 044 271 71 70, Fax044 272 72 71,<br />
www.sggt-spcp.ch, info@sggt-spcp.ch<br />
Kin<strong>de</strong>rschutz durch Elternarbeit<br />
Systemische Elterntherapie bei Ressourcenarmut<br />
und innerfamiliärer Gewalt<br />
Kin<strong>de</strong>smisshandlung zwingt das Familien- und<br />
Helfersystem zur persönlichen Auseinan<strong>de</strong>rsetzung<br />
mit Gewalt. Im Zentrum dieses Fachkurses steht<br />
die Auseinan<strong>de</strong>rsetzung mit Familienstrukturen und<br />
die Arbeit mit misshan<strong>de</strong>ln<strong>de</strong>n Eltern. Kin<strong>de</strong>rschutz<br />
durch Elternarbeit be<strong>de</strong>utet, auch misshan<strong>de</strong>ln<strong>de</strong><br />
Eltern als gute Eltern wahrzunehmen und zu<br />
stärken, so dass sie ihren Kin<strong>de</strong>rn ein positiveres<br />
Entwicklungsumfeld bieten können. Anna FlurySorgo<br />
erachtet ein vertieftes Verständnis <strong>de</strong>r Gewaltdynamik,<br />
<strong>de</strong>n Aufbau neuer Ressourcen sowie die<br />
Beziehungsentwicklung als notwendige Grundlagen<br />
für eine positive Elterntherapie.<br />
Kursleitung: Anna FlurySorgo, lic. phil.,<br />
Fachpsychologin für Psychotherapie FSP<br />
Kursziel: Die Teilnehmen<strong>de</strong>n wissen um die<br />
Zusammenhänge innerfamiliärer Gewalt. Sie<br />
kennen die Grundlagen <strong>de</strong>r Arbeit mit gewaltbetroffenen<br />
Familien, die therapeutischen<br />
Strategien zur Erweiterung <strong>de</strong>r Handlungsmöglichkeiten<br />
sowie <strong>de</strong>r Verringerung gewalttätiger<br />
Eskalationen.<br />
Inhalt:<br />
•Kenntnisse über die Dynamik und<br />
Entwicklung von Gewalt<br />
•Erkennen und entwickeln von Ressourcen<br />
•Wissen über gesun<strong>de</strong> und gewaltbetroffene<br />
Familienstrukturen<br />
•Strategien zur Deeskalation<br />
•Therapeutische Strategien bei<br />
misshan<strong>de</strong>ln<strong>de</strong>n Eltern<br />
Datum: Samstag, 17. November 2007,<br />
9.15 bis 17.15 Uhr<br />
Kursort: Olten<br />
Kurskosten: FSP-Mitglie<strong>de</strong>r CHF 290.00,<br />
an<strong>de</strong>re CHF 350.00<br />
Anmel<strong>de</strong>schluss: Montag, 8. Oktober 2007<br />
Anmeldung/Informationen:<br />
FSP-Aka<strong>de</strong>mie, Choisystrasse 11,<br />
Postfach 510, 3000 Bern 14,<br />
Tel. 031 388 88 05, Fax031 388 88 01,<br />
E-Mail aka<strong>de</strong>mie@psychologie.ch<br />
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AGENDA |PSYCHOSCOPE 8-9/2007