Papa-Liste
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17<br />
Mira Lobe,<br />
Winfried Opgenoorth<br />
„Valerie und die<br />
Gute-Nacht-Schaukel“<br />
Jungbrunnen<br />
ISBN:<br />
978-3-7026-5523-5<br />
D und A: 13,95 €<br />
20,50 sFr<br />
CD bei<br />
Jumbo-Medien<br />
ISBN:<br />
978-3-8337-1077-3<br />
D: 12,99 €<br />
ab 3 Jahren<br />
„Lieber <strong>Papa</strong>, sei so gut,<br />
gib mir den Zylinderhut.<br />
Bitte <strong>Papa</strong> glaub es mir!<br />
Bitte und erlaub es mir!“<br />
„<strong>Papa</strong> reibt die nassen Locken mit dem großen Handtuch trocken.“ oder<br />
„<strong>Papa</strong>, ich und unsere Tiere, lauter liebe Passagiere, reisen heut ...“ Schon<br />
bald können sprachbegabte Kinder diese Reime auswendig und erst die<br />
Bilder – zum knutschen. Allerdings: man muss eine Liebe zu nostalgischen<br />
Zeichnungen haben und Freude an den vielen versteckten Kleinigkeiten,<br />
die auf jeder der 15 Doppelseiten zu entdecken sind. Ähnlich wie beim<br />
Klassiker „Wo die wilden Kerle wohnen“ verwandelt sich das Kinderzimmer<br />
von Valerie in die Szenen ihrer Träume. Mit jedem Schaukelschwung landet<br />
sie an einem anderen Ort. Bis selbst der <strong>Papa</strong> mitfährt. Ein phantastisches<br />
Bilderbuch aus dem Jahre 1981, das jetzt die Kinder von damals ihren<br />
eigenen Kindern vorlesen.<br />
Zum Hörbuch: Valerie, die will nie abends in ihr Bett. Will noch plaudern,<br />
will noch singen, will noch auf dem Schaukelbrett auf und nieder schwingen.<br />
Also gibt ihr der <strong>Papa</strong> einen Stubs - und schwups - schon ist Valerie<br />
im Turbanland, auf hoher See, auf dem Bauernhof, fährt mit der Lok spazieren<br />
oder sie tanzt im Zirkus mit dem Clown herum. Bis der <strong>Papa</strong> sie<br />
dann endlich doch in ihr Bettchen bringen kann. Eva Billisisch und Picco<br />
Kellner sprechen die Szenen der Valerie und des <strong>Papa</strong>s, Ulrich Maske<br />
"malt" die dazugehörigen musikalischen Bilder. Nach dem gleichnamigen<br />
Buch aus dem Verlag Jungbrunnen.<br />
Themen: „Traumreisen“, „Vater-Kind-Beziehung“, „Fantasie“, „Rituale“<br />
Personen: Vater und Tochter (es taucht keine Mutter auf)<br />
Carlo Collodi,<br />
Kestutis Kasparavicius<br />
„Pinocchio“<br />
Coppenrath<br />
ISBN:<br />
978-3-8157-3920-4<br />
D: 14,95 €<br />
A: 15,40 €<br />
21,90 sFr<br />
zum Vorlesen ab 5,<br />
zum Selbstlesen ab 8<br />
Carlo Collodi<br />
„Pinocchios<br />
Abenteuer“<br />
Arena<br />
ISBN:<br />
978-3-401-05140-6<br />
D: 10,99 €<br />
A: 11,30 €<br />
16,50 sFr<br />
ab 5 Jahren<br />
Die Geschichte vom frechen Holzbengel Pinocchio ist die älteste Vater-<br />
Sohn-Geschichte, die wir bei unseren Recherchen gefunden haben. Bereits<br />
im Jahre 1881 schrieb der Italiener Carlo Collodi vom armen Vater<br />
Gepetto, dessen Marionette zum Leben erwacht. Der Holzschnitzer sorgt<br />
gut für seinen Sohn, versetzt seine warme Jacke, um eine Fibel zu kaufen.<br />
Doch Pinocchio tauscht sein ABC-Buch lieber gegen eine Eintrittskarte für<br />
ein Marionettentheater. Damit beginnt ein langer, lehrreicher Weg mit<br />
Abenteuern, bei denen er bösen und lieben Wesen begegnet. Am Ende<br />
dieses Kinderbuchklassikers verwandelt die gute Fee die Puppe in einen<br />
echten Jungen. Und die Moral: Geppetto zärtlich zu seinem Sohn: „Wenn<br />
Kinder, die einmal schlimm waren, sich bessern, dann haben sie die Kraft,<br />
alles um sich herum zu verändern und ihrer Familie neue Freude zu bringen.“<br />
Diese 125 Jahre alte Geschichte hat sich zu einem zeitlosen Erziehungsbuch<br />
entwickelt, das von verschiedenen Autoren und Illustratoren<br />
neu übertragen wurde. Der Verlag Coppenrath hat den Originaltext für diese<br />
Bilderbuchausgabe behutsam gekürzt, sodass der ursprüngliche Charakter<br />
der Geschichte erhalten bleibt. Die kunstvollen Illustrationen zeichnete<br />
der litauische Künstler Kestutis Kasparavicius. Ein farbiges Autorenporträit<br />
und eine Kurzbiografie runden diese Ausgabe ab. CMS<br />
Personen: Vater und Sohn<br />
Themen: „Fantasiereise“, „Traum“, „Abenteuer“, „Erziehung“<br />
Bitte lesen Sie zum Inhalt die Texte zu anderen Ausgaben. In dieser Version<br />
aus der Arena-Reihe: „Kinderbuchklassiker zum Vorlesen“ gibt es folgendes<br />
Vorwort: „Hättet ihr gedacht, dass Pinocchio schon über 100 Jahre<br />
alt ist Der Italiener Carlo Collodi ist der Erfinder des hölzernen Hampelmanns.<br />
Er hatte die Idee mit dem Pinienkern – denn nichts anderes heißt<br />
Pinocchio – schon 1881. Und 1883 ist ein Buch daraus geworden. Über<br />
hundert Jahre ist der kleine Holzbub also schon bekannt! Im Lauf der Zeit<br />
wurde er in ganz Europa berühmt. Woran das wohl liegt Vielleicht daran,<br />
dass Erwachsene sich immer über Kinderbücher freuen, in denen das Gute<br />
belohnt und das Böse bestraft wird. Vielleicht aber vor allem daran, dass<br />
Kinder gut verstehen können, wie schwer es ist, brav zu sein, wenn es<br />
doch so viele interessante Dinge auf der Welt gibt. Bestimmt ist<br />
´Pinocchios Abenteuer´ aber auch einfach deshalb so beliebt, weil die Geschichten,<br />
die der kleine Holzkerl erlebt, so spannend und lustig sind.“<br />
Neu erzählt in 16 Kapiteln von Ilse Bintig und illustriert mit teilweise ganzseitigen<br />
Bildern von Oliver Regener.