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Papa-Liste

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32<br />

Carlo Collodi<br />

„Pinocchios<br />

Abenteuer“<br />

Arena<br />

ISBN:<br />

978-3-401-04480-4<br />

D: 7,95 €,<br />

A: 8,20 €<br />

11,90 sFr<br />

ab 8 Jahren<br />

zum Vorlesen,<br />

ab 10 zum Selbstlesen<br />

Diese lange Textfassung erscheint in der „Arena Kinderbuch-Klassiker-<br />

Reihe“, sie umfasst 216 Seiten und ist mit schwarz-schweiß-Zeichnungen<br />

des Illustrators Klaus Müller ausgestattet. Die Herausgeberin der Reihe<br />

schreibt in ihrem Nachwort: „... in zahlreichen Hörspielversionen, Comics<br />

und Verfilmungen ist Pinocchio noch heute eine der beliebtesten Kinderbuchfiguren<br />

überhaupt. Jedes Kind kann verstehen, dass das hölzerne<br />

Bengele, wie Pinocchio in einer deutschen Übersetzung genannt wird, brav<br />

sein will, aber nicht kann, weil es auf der Welt so viel Interessantes, wenn<br />

auch leider Verbotenes gibt. Aber auch die Eltern sahen das Buch immer<br />

als wertvolle Lektüre an, weil es seinen Lesern vor Augen führt, dass das<br />

Gute belohnt und das Böse bestraft wird. So gehört nicht viel Phantasie<br />

dazu, sich vorzustellen, dass der nun schon über hundert Jahre alte und<br />

immer noch junge Pinocchio unverändert populär bleiben wird.“ Soweit Dr.<br />

Freya Stephan-Kühn, eine ehemalige Leiterin eines Krefelder Gymnasiums.<br />

Hanna Johansen,<br />

Klaus Zumbühl<br />

„Maus, die Maus, liest<br />

und liest“<br />

orell füssli<br />

ISBN: 978-3-280-02751-6<br />

D: 5,80 €, 8,80 sFr<br />

gebundene Ausgabe<br />

ISBN: 978-3-280-02910-7<br />

D: 8,00 €<br />

Didaktisches Begleitbuch<br />

für den Unterricht<br />

Ende 1. Klasse, Anfang<br />

2. Klasse<br />

ISBN: 978-3-280-02761-5<br />

D: 12,80 €, 19,00 sFr<br />

ab 6 Jahren<br />

Vater Maus rollt auf dem Küchentisch den Teig für eine Pizza aus. Das<br />

Mäusekind möchte draußen spielen, doch das geht leider nicht, denn da<br />

sitzt die Katze vor dem Loch. Der Vater warnt sein Kind und schlägt verschiedene<br />

Beschäftigungen vor. Doch sein Kind möchte jetzt nur eines: ein<br />

Buch lesen, denn es kennt schon fast alle Buchstaben. Der Vater wundert<br />

sich und hilft noch beim letzten schweren Buchstaben, dem „Q – wie<br />

Quatsch“. Schließlich können in diesem ersten Lesebuch alle 24 Seiten gelesen<br />

werden, das schafft die Maus – und auch die Leseanfänger im ersten<br />

Schuljahr. Dabei stellen sich auch noch die ersten 24 Zahlen vor und<br />

manche Dinge, mit denen die Wörter gelernt werden. Eine einfache Geschichte<br />

für Erstleser mit einem backenden Vater mit Küchenschürze und<br />

einem lesenden Kind, das schon alle Buchstaben und Zahlen kennt. CMS<br />

Ende 1., Anfang 2. Klasse. Sehr einfacher Wortschatz und Satzbau. Zu<br />

dem Erstlesetext ist ein Didaktisches Begleitheft mit zahlreichen stufengerechten<br />

Anregungen für den Unterricht erschienen, siehe www.ofv.ch.<br />

Personen: Vater mit Kind<br />

Themen: „Leseförderung“, „Backender Vater“, „Alleinerziehender Vater“<br />

Sören Olsson, Anders<br />

Jacobsson, Silke Brix<br />

„Niklas und sein<br />

schusseliger <strong>Papa</strong>“<br />

Fischer Taschenbuch<br />

Verlag<br />

ISBN:<br />

978-3-596-80681-2<br />

D: 5,95 €, A: 6,20 €<br />

9,90 sFr<br />

ab 8 Jahren<br />

„<strong>Papa</strong> sagt nichts. Dann<br />

überkommt ihn Rührung<br />

und er wird rot<br />

und kriegt Tränen in die<br />

Augen. Danke Niklas ...“<br />

Diesen Vater Rudolf Andersson, Niklas´ Vater und Weltmeister in Peinlichkeit<br />

und Schusseligkeit, verfolgt ein Trauma: Seine jüngere Schwester<br />

Renate konnte und kann immer alles besser. Nun ist er <strong>Papa</strong> und sein<br />

Sohn Niklas der Held einer ganz erfolgreichen Bücherreihe. In diesem<br />

Band taucht also der Vater auf und alles, was der anpackt, geht schief:<br />

Klos sind verstopft, Computer stürzen ab und Schultafeln fallen von den<br />

Wänden. Aber als Niklas´ <strong>Papa</strong> dann nur noch in der Hängematte liegt, um<br />

nichts mehr falsch zu machen, muss sein Sohn etwas unternehmen. Und<br />

so spricht Niklas zum Vater: „Ich will aber nicht, dass Renate alles regelt.<br />

Ich will, dass du etwas machst, auch wenn du dich dabei dusslig anstellst.<br />

Du sollst dich nicht schlecht fühlen, weil andere es besser können. Kapiert!“<br />

Für die einen ist es ein Taschenbuch zum Schmunzeln – für die anderen<br />

eine Solidaritätserklärung: Väter machen es anders – vielleicht falsch –<br />

aber sie setzen sich ein für ihre Familie. Neue - aktive - präsente Väter<br />

machen es anders. Lobt sie – lacht nicht.<br />

CMS<br />

Mouchi Blaise Ahua<br />

„<strong>Papa</strong> ist weg, weil<br />

Vater kommt - ein<br />

afro-deutscher Junge<br />

erzählt“<br />

Books on demand<br />

ISBN:<br />

Benny, ein afro-deutscher Junge, lebt jetzt allein mit seiner Mutter, seitdem<br />

sein <strong>Papa</strong> - ihr neuer Freund - für immer weggegangen ist. Erst nachdem<br />

seine Mutter und sein leiblicher Vater in Afrika geheiratet haben, versteht<br />

er wirklich worum es geht. Diese Geschichte ist nicht ganz einfach zu<br />

verstehen, denn auch die familiären Verhältnisse klären sich erst im Laufe<br />

der Geschichte um den etwa zehnjährigen farbigen Jungen, der erst einen<br />

sozialen <strong>Papa</strong> hat und dann seinen biologischen Vater kennen lernt. Und

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