Papa-Liste
Papa-Liste
Papa-Liste
Erfolgreiche ePaper selbst erstellen
Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.
46<br />
Paul Maar<br />
„Eine Woche voller<br />
Samstage“<br />
Gebunden (gb)<br />
ISBN: 978-3-7891-1952-1<br />
„Am Samstag kam das<br />
Sams zurück“<br />
ISBN:<br />
978-3-7891-1954-5 (gb)<br />
„Neue Punkte für das<br />
Sams“<br />
ISBN:<br />
978-3-7891-4204-8 (gb)<br />
12 Jahre später in einer<br />
Familie:<br />
„Ein Sams für Martin<br />
Taschenbier“<br />
ISBN:<br />
978-3-7891-4210-9 (gb)<br />
gb = gebunden:<br />
je D: 10,90 €, A: 11,30 €<br />
für die Schweiz 14,90 sFr<br />
auch als Taschenbücher<br />
D: 6,95 – 6,99 €<br />
A: 7,20 – 7,30 €<br />
9,90 – 10,90 sFr<br />
alle bei Oetinger<br />
15 Jahre später<br />
Der 7. Band<br />
„SAMS im Glück“<br />
ISBN:<br />
978-3-7891-4290-1 (gb)<br />
D: 12,00 €<br />
A: 12,40 €<br />
17,90 €<br />
alle als E-Books,<br />
Hörbücher und Filme;<br />
auf DVD:<br />
„Das Sams – der Film“<br />
GTIN: 4260173780420<br />
D: 12,95 €, A: 13,10 €<br />
19,90 sFr<br />
Ein Vater-Werden und Vater-Sein in sieben Bänden: Die SAMS-Bücher<br />
erzählen von Bruno Taschenbier. Er ist ein sehr, sehr netter Mensch. Er<br />
ist sogar so nett, dass er und seine Familie manchmal ganz schön große<br />
Probleme deswegen bekommen. Das war zum Beispiel so, als der fast<br />
vergessene Onkel Alwin aus Australien, im sechsten Sams-Band, der Familie<br />
Taschenbier einen überraschenden Besuch abstattete. Damals hat<br />
die nette Art von Herrn Taschenbier für eine ganze Menge weniger netten<br />
Wirbel im Heim der Taschenbiers gesorgt - aber der Reihe nach:<br />
Bis zu dem Tag, an dem ihm das Sams begegnete und er auf so ungewöhnliche<br />
Art zum „<strong>Papa</strong>“ wurde, führte Herr Taschenbier ein sehr ruhiges,<br />
man könnte fast sagen, eintöniges Leben. Er lebte in einem kleinen Zimmer<br />
zur Untermiete und nicht nur seine Vermieterin, Frau Rotkohl, setzte<br />
ihm damals mit ihren täglichen Schimpftiraden sehr zu, auch sein Chef,<br />
Herr Oberstein, benahm sich Herrn Taschenbier gegenüber nicht immer<br />
höflich. Aber Herr Taschenbier konnte einfach nicht anders: Er war und<br />
blieb zu jedem lieb und freundlich und wagte nicht, sich zu wehren. So lebte<br />
er viele Jahre recht allein in seinem kleinen Zimmer.<br />
Als das Sams kam, wurde dann alles anders! Das eigentümliche und<br />
ausgesprochen freche Wesen brachte zunächst jede Menge Schwierigkeiten<br />
in Herrn Taschenbiers Leben. Denn ein Sams - die meisten wissen es -<br />
kann man weder erziehen noch verstecken. Auch Frau Rotkohl war über<br />
den neuen Untermieter gelinde gesagt nicht gerade begeistert. Doch<br />
nachdem der erste Schreck überwunden war, schloss Herr Taschenbier<br />
das Sams sehr ins Herz, und die vielen „unmöglichen“ und verrückten Situationen,<br />
in die er nun durch das Sams geriet, schienen ihm richtig gut zu<br />
tun: Herr Taschenbier wurde allmählich mutiger!<br />
Im letzten Sams-Band "Sams im Glück" ist Herr Taschenbier inzwischen<br />
64 Jahre alt, ist glücklich mit Mara Taschenbier verheiratet und hat einen<br />
Sohn, Martin Taschenbier, der auch schon erwachsen ist und wiederum<br />
eine Tochter, Betty Taschenbier, hat. Was wäre Familie Taschenbier ohne<br />
das Sams Das rüsselnasige Wesen ist Herrn Taschenbier wie ein eigenes<br />
Kind ans Herz gewachsen. Doch eines Tages ist das Sams weg. Zu<br />
seinem eigenen Entsetzen muss es nach 15 Jahren, 15 Tagen und 5 Minuten<br />
wieder in die Samswelt zurück – denn sonst würde der Mensch, bei<br />
dem es lebt, selbst ein Sams werden. Die ersten Anzeichen gibt es bei<br />
Herrn Taschenbier bereits, der inzwischen Opa geworden. Wird er wirklich<br />
zum Sams Und muss das echte Sams seinen <strong>Papa</strong> verlassen Eine<br />
wundersame Träne führt zu einer überraschenden Lösung<br />
Die Bände über den Beginn des „<strong>Papa</strong>-Seins“ finden Sie im Kapitel 6c,<br />
damals war Herr Taschenbier noch ein „alleinerziehender Vater“ und noch<br />
nicht verheiratet. Wie er ein „Sozialer Vater für einen Außerirdischen“ wurde,<br />
beschreiben die ersten Bände dieser besonderen Familienchronik.<br />
Mark O´Sullivan<br />
„Jimmy, Jimmy“<br />
dtv Reihe Hanser<br />
ISBN:<br />
978-3-423-65003-8<br />
D: 13,95 €,<br />
A: 14,40 €,<br />
19,90 sFr<br />
ab14 Jahren<br />
Klappentext:<br />
„Ein aufwühlender, hinreißender<br />
Roman über<br />
Verlust und Trauer, über<br />
Freiheit und Toleranz.“<br />
Ealas Vater erleidet bei einem Unfall einen Schädelbruch, fällt ins Koma,<br />
und als er wieder aufwacht, hat er sein ganzes Leben vergessen. Er befindet<br />
sich auf dem geistigen Niveau eines 10-jährigen, gefangen im Körper<br />
eines 42-jährigen Mannes.<br />
Eine Leserin kommentiert: „Die Geschichte ist fantastisch geschrieben<br />
(und exzellent übersetzt) und unglaublich berührend, nicht nur wegen der<br />
tragischen Familiensituation, sondern auch aufgrund der schonungslosen<br />
Schilderung des Schmerzes, mit dem die 16-jährige Eala, ihre Brüder und<br />
ihre Mutter fertig werden müssen. So biedert sich der ältere Bruder Sean<br />
seinem Vater als Kumpel an, spielt Computerspiele mit ihm und schläft in<br />
seinem Zimmer, weil sein Vater nachts Angst hat. Der Jüngste der Familie,<br />
Tom, 2 Jahre alt, zieht sich völlig zurück und weicht seiner Mutter nicht<br />
mehr von der Seite. Der Weg zu einem neuen Verständnis von Jimmy, der<br />
einmal geliebter Vater und Ehemann war, ist steinig und tieftraurig. Aber<br />
am Ende kommen alle durch, keiner bleibt auf der Strecke. Sie haben tiefe<br />
Wunden davongetragen, aber sie haben es geschafft und sind bereit für<br />
ein neues Leben. Ein anderes Leben.“