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62<br />

Jostein Gaarder,<br />

Quint Buchholz<br />

„Das Kartengeheimnis“<br />

Hanser<br />

ISBN:<br />

978-3-446-17710-9<br />

D: 19,90 €<br />

A: 20,50 €<br />

36,00 sFr<br />

Deutscher Taschenbuch<br />

Verlag – Reihe Hanser<br />

ISBN:<br />

978-3-423-62077-2<br />

D: 9,50 €<br />

A: 9,80 €<br />

16,80 sFr<br />

dtv<br />

ISBN:<br />

978-3-423-12500-0<br />

D: 9,50 €<br />

A: 9,80 €<br />

16,80 sFr<br />

ab 12 Jahren<br />

Der von seiner Frau getrennt lebende alleinerziehende Vater unternimmt<br />

mit seinem Sohn eine lange Reise in das Mutterland der Philosophie. Während<br />

vieler Zigarettenpausen auf dem Weg nach Griechenland beschäftigen<br />

Vater und Sohn die großen Fragen: Wer sind wir Woher kommen<br />

wir Gibt es Gott Über diese großen Reisen im „Kartengeheimnis“<br />

schreibt der Verlag: „Klug, spannend und mysteriös. Ein leichtfüßiger philosophischer<br />

Spaziergang und eine poetische Fabel. Hans-Thomas ist<br />

zwölf und lebt bei seinem Vater. Vor vielen Jahren hat seine Mutter die<br />

Familie verlassen, ohne sich je wieder zu melden. Doch eines Tages wird<br />

sie per Zufall auf dem Titelbild einer griechischen Zeitschrift entdeckt. Vater<br />

und Sohn machen sich sofort auf die Suche. Es ist der Anfang einer<br />

unglaublichen Reise. Auf der Fahrt durch die Schweiz bekommt Hans-<br />

Thomas auf mysteriöse Weise ein winziges Buch in die Hände, das nur mit<br />

einer Lupe entziffert werden kann. Die Geschichte darin handelt ebenfalls<br />

von einer Reise, einer fantastischen Reise auf eine Insel, wo auf geheimnisvolle<br />

Weise ein Kartenspiel zum Leben erwacht. Und auch die Philosophie<br />

spielt eine Rolle bei dieser dreifachen Reise, an deren Ende Hans-<br />

Thomas nicht nur seine Mutter wiedersieht, sondern auch Abenteuer erlebt<br />

hat, die er sich nie hätte träumen lassen.“<br />

Über dreihundert Seiten für viel lesende Jugendliche und Erwachsene,<br />

die philosophisch interessiert sind oder anspruchsvoll verschachtelte Geschichten<br />

mögen.<br />

Dazu zwei Pressestimmen: „Ein ganz und gar außergewöhnliches Buch.<br />

Es ist ein poetisches Werk, das man als Märchen, als gut erzählte Literatur<br />

oder eben als philosophisches Buch lesen kann.“ Die Welt. - „Keine Frage,<br />

Jostein Gaarder ist ein hochbegabter Lehrer, auch hier.“ Die Zeit.<br />

Personen: Vater, Sohn, getrennt lebende Mutter<br />

Themen: „Fragen nach dem Sinn des Lebens“, „Suche nach der Mutter“,<br />

„Fantasie“, „Einführung in die Philosophie“<br />

Robert Klement<br />

„70 Meilen<br />

zum Paradies“<br />

Jungbrunnen<br />

ISBN:<br />

978-3-7026-5779-6<br />

D: 14,95 €<br />

A: 14,95 €<br />

20,50 sFr<br />

Das preiswertere<br />

Taschenbuch gibt es<br />

nur noch im<br />

Modernen Antiquariat<br />

ab 13 Jahren<br />

Verlagsankündigung: „Siad, ein junger Krankenpfleger aus Somalia, und<br />

seine Tochter Shara warten in Tunesien gemeinsam mit anderen Flüchtlingen<br />

aus Afrika, bis Schlepper sie nach Europa bringen. .. 70 Meilen trennen<br />

sie vom Paradies, das sich als Flüchtlingslager entpuppt, in dem sie<br />

unter menschenunwürdigen Bedingungen warten, bis entschieden ist, ob<br />

sie einreisen dürfen. Siad und Shara träumen davon, nach Kanada auszuwandern,<br />

wo Siad Arbeit als Krankenpfleger finden könnte. Ein Traum, den<br />

sie mit aller Kraft verwirklichen wollen.“<br />

Ein unglaublich berührendes, wach rüttelndes Buch, das in zumutbarer<br />

Deutlichkeit vom verzweifelten Versuch eines Vaters und seiner Tochter<br />

erzählt, einem Krisengebiet zu entkommen. Wie in einem Krimi hat der Leser<br />

die Möglichkeit, zunächst den Schluss zu lesen oder Seite für Seite auf<br />

einen positiven Ausgang zu hoffen. Das Buch hat eine klare Botschaft und<br />

druckt nach 140 Seiten Auszüge aus der Genfer Konvention über die<br />

Rechtsstellung der Flüchtlinge in Auszügen ab.<br />

Die Schicksale der handelnden Personen sind nicht erfunden, der Autor<br />

hat mit zahlreichen afrikanischen Bootsflüchtlingen gesprochen und an den<br />

Schauplätzen des Romans – in Tunesien, auf Lampedusa und in Neapel –<br />

recherchiert. Kurz nach Erscheinen des Buches im Sommer 2006 gingen<br />

wieder Fernsehbilder von solch einer Flüchtlingskatastrophe um die Welt.<br />

Wegen des aktuellen Bezuges empfehle ich diese Lektüre für den Unterricht<br />

in der Mittelstufe und für die Jugendarbeit in sozialen Organisationen<br />

sowie für den Konfirmandenunterricht in Kirchengemeinden. CMS<br />

Themen: „Flüchtlingsdrama“, „Vater-Tochter-Beziehung“<br />

Personen: Witwer und Tochter<br />

siehe auch: „Boys don´t cry“ im Kapitel 5, ein Vater lebt alleine mit seinen beien Söhnen, einer<br />

wird mit 17 selber Vater<br />

Weitere Titel siehe im folgenden Kapitel „Der Vater als Witwer“

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