Projekt zur Abfallvermeidung Eine Initiative der Bremer ...

17:30 Plenum
kontinuierliches Angebot in Bremen aufzubauen.
Projektleitung: Klaus Prietzel, Recyclinghof Findorff
18:00 Einladung in den Biergarten zu Brezel und Bier
Protokoll
A. Einführung
Reinhard Holtin beschrieb die Motivation der Bremer Entsorgungsbetriebe, das
Thema Abfallvermeidung wieder auf die Tagesordnung zu holen. Auch wenn
innerhalb der beb die Bewertung des messbaren Erfolges von
Abfallvermeidungsprojekten sehr unterschiedlich gesehen wird, ist dennoch der
Wunsch da, die durch die Dialoggruppe und die Workshopreihe „Konsum light“
beschriebenen Möglichkeiten und Empfehlungen umzusetzen. Deutlich ist aber,
dass dies nur funktionieren kann, wenn die jeweiligen Akteure eingebunden
werden können. Die beb können hierbei die Promotorenrolle übernehmen und
die Aktivitäten koordinieren. Finanzielle Mittel stehen für die Arbeit zur
Verfügung. Der Zeithorizont von drei Jahren demonstriert die Ernsthaftigkeit,
mit der dieses Projekt angegangen wird.
B. Der Blick zurück
Andreas Lieberum stellte in einer kurzen Zusammenfassung die Ergebnisse der
Workshopreihe „Konsum light“ dar. Die Protokolle der Workshops sowie die daraus
destillierten Empfehlungen lagen den Seminarunterlagen bei.
C. Der Blick nach vorn
Karin Mauelshagen spannte den Bogen von den bisher durchgeführten Abfallprojekten
hin zur Konzeption der Workshopreihe „Konsum light“. Die Diskussion der
Empfehlungen innerhalb der Bremer Entsorgungsbetriebe setzte den allgemeinen
Rahmen fest:
- nachhaltige Dauer von drei Jahren
- Prävention ist möglich (Schwerpunkt Elektrobereich)
- Partnerorientiert durch frühzeitige Einbindung der Akteure
- Bremer Entsorgungsbetriebe als Katalysator
D. Vorstellungsrunde
Die anschließende Vorstellungsrunde machte deutlich, dass die Anwesenden (bis auf
zwei) alle an einer konkreten Arbeit zu der o.g. Thematik interessiert sind.
E. Projektgruppen
Die konkrete Arbeit soll sich auf drei Handlungsräume konzentrieren und wird jeweils
von einer Projektleitung moderiert und für die Zukunft angeschoben. Die
Projektgruppen diskutierten ca. 2 Stunden mit folgenden Ergebnissen:
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