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Projekt zur Abfallvermeidung Eine Initiative der Bremer ...

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ECOLO / BÜRO A<br />

KONSUM LIGHT – WAS NUN? WAS TUN?<br />

Für das Protokoll:<br />

Andreas Lieberum<br />

21.06.2001<br />

• hauptsächlich als festes ganzjähriges Angebot in ortsfesten Einrichtungen o<strong>der</strong> zu<br />

festen Terminen (z.B. auf BEB/ENO-Recycling-Stationen ?)<br />

6. Preise/Kosten<br />

• <strong>der</strong> Check sollte i.d.R. nicht als regulär ab<strong>zur</strong>echnende Elektrohandwerksleistung<br />

erfolgen<br />

• kleinere Unkostenbeteiligung aber möglich: 5 bis 10 DM<br />

7. Finanzierung<br />

• durch Kunden nur kleinere Betriebskostenanteile<br />

• hauptsächlich durch öffentliche För<strong>der</strong>ung:<br />

- als gewünschte zusätzliche kommunale abfallvermeidende Dienstleistung<br />

- im Rahmen geför<strong>der</strong>ter Beschäftigungsprojekte (Arbeitsamt, Werkstatt Bremen); auch<br />

bereits bestehen<strong>der</strong> als zusätzlicher Service<br />

Nächste Schritte (Zeitrahmen bis ca. Ende September 01):<br />

0. Erstellung eines (groben) Grundkonzeptes für die Durchführung<br />

1. Zu suchen und zu finden sind entsprechend bereite und geeignete Betriebe und<br />

Einrichtungen<br />

2. zu prüfen und zu strukturieren ist die Qualifikationsvoraussetzung bzw. ein<br />

entsprechendes Qualifizierungsangebot<br />

3. zu prüfen und ggfs. zu beantragen ist die För<strong>der</strong>ungsbereitschaft zumindest für ein<br />

einjähriges Pilotprojekt (durch BEB/SBU, durch Arbeitsför<strong>der</strong>ung)<br />

4. Koordination mit dem <strong>Projekt</strong> Reparatur-Wegweiser, ggfs. gemeinsame<br />

Werbemaßnahmen; Einbeziehung <strong>der</strong> Reparatur-Check-Angebote<br />

5. Aufbau weiterer möglicher Kooperationen, z.B. :<br />

- Designzentrum:<br />

z.B. Ausstellung/Wettbewerb reparatur(un)freundliches Design<br />

- Handwerkskammer<br />

Der Bedarf für einen Reparaturcheck liegt bei ca. 5 Minuten; es kann eine kurze<br />

Beratung ergänzend angeboten werden.<br />

F. Abschluss<br />

In <strong>der</strong> abschließenden Zusammenfassung <strong>der</strong> <strong>Projekt</strong>ergebnisse zeigt sich <strong>der</strong> hohe<br />

Kenntnisstand <strong>der</strong> Teilnehmenden. Die Ergebnisse waren alle sehr konkret, mit<br />

Plandaten und operativen Schritten definiert.<br />

Reinhard Holtin hob zum Schluss hervor, dass die Ergebnisse und Verabredungen für<br />

die nächsten Monate seine Erwartungen bei weitem übertroffen haben. Er sieht in dem<br />

<strong>Projekt</strong>ansatz eine gute Möglichkeit, auf engem Raum wirklich etwas zu erreichen. Für<br />

das Gesamtprojekt wird Karin Mauelshagen die Gesamtkoordination übernehmen.<br />

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