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ist das Programm als pdf - Tag des offenen Denkmals

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Berlin<br />

Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 9.9.2012 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />

Berlin<br />

Friedrichshain-<br />

Kreuzberg<br />

Friedrichshain<br />

Landsberger Allee<br />

Ecke Ernst-Zinna-<br />

Weg<br />

bo<br />

Berlin<br />

Friedrichshain-<br />

Kreuzberg<br />

Friedrichshain<br />

Boxhagener Straße<br />

Ecke Neue<br />

Bahnhofstraße,<br />

Treff: vor der<br />

Bäckerei<br />

o<br />

Berlin<br />

Friedrichshain-<br />

Kreuzberg<br />

Friedrichshain<br />

Frankfurter Tor 1<br />

bo<br />

Berlin<br />

Friedrichshain-<br />

Kreuzberg<br />

Friedrichshain<br />

Am Speicher<br />

Treff: Nixe<br />

bo<br />

Berlin<br />

Friedrichshain-<br />

Kreuzberg<br />

Friedrichshain<br />

Friedenstraße 1<br />

mkbo<br />

Friedhof der Märzgefallenen<br />

Unmittelbar nach den Barrikadenkämpfen vom 18.<br />

und 19. März 1848 eigens für 255 Opfer der<br />

Berliner Märzrevolution errichtet. 1918 erfolgte die<br />

Zubettung von 33 Opfern der Novemberrevolution.<br />

Der Paul Singer Verein engagiert sich für eine<br />

angemessene Würdigung und Entwicklung zu einer<br />

nationalen und europäischen Gedenkstätte.<br />

Zusammen mit dem Bezirksmuseum<br />

Friedrichshain-Kreuzberg will der Verein den<br />

Friedhof, gefördert durch die Stiftung Deutsche<br />

Klassenlotterie Berlin, in den nächsten Jahren zu<br />

einem Ort demokratischen Lernens entwickeln.<br />

Ausstellung: Am Grundstein der Demokratie zur<br />

Teilnahme der Stadtverordneten Berlins an der<br />

Märzrevolution.<br />

www.friedhof-der-maerzgefallenen.de<br />

H<strong>ist</strong>orischer Spaziergang: Denkmale im<br />

Boxhagener Kiez<br />

Der Spaziergang führt vom Ostkreuz entlang der<br />

Boxhagener Straße und diverser Seitenstraßen<br />

Richtung Frankfurter Tor und informiert über<br />

Geschichte und Politik mit Bezug zum Boxhagener<br />

Kiez. Zahlreiche Denkmale werden vorgestellt, aber<br />

auch die Geschichte der Sozialdemokratie in<br />

Friedrichshain spielt eine Rolle.<br />

Nordturm am Frankfurter Tor, Galerie im<br />

Turm<br />

Die 1965 gegründete Galerie im Turm gibt <strong>als</strong><br />

kommunale Galerie <strong>des</strong> Bezirkes Friedrichshain-<br />

Kreuzberg vor allem in Berlin lebenden Künstlern<br />

einen Raum. Im Nordturm <strong>des</strong> Frankfurter Tores<br />

der denkmalgeschützten Wohn- und Geschäftshäuser<br />

(1955-60 vom Architektenkollektiv<br />

Hermann Henselmann) der Karl-Marx-Allee<br />

gelegen, zeigt sie Zeichnungen, Objektkunst,<br />

Malerei, Installationen, Foto- und Videokunst.<br />

Begleitend zu den Ausstellungen finden Konzerte,<br />

Performances und Projekte der kulturellen Bildung<br />

statt.<br />

Spaziergang: Industriedenkmale auf Stralau<br />

Ende <strong>des</strong> 19. Jhs. wandelte sich Stralau vom<br />

Fischerdorf zum Industriestandort. Das Speichergebäude<br />

der ehemaligen Palmkernölfabrik, 1883-85<br />

von Albert Biebendt, bietet ein typisches Beispiel<br />

gründerzeitlicher Industriearchitektur. Ebenso <strong>das</strong><br />

Flaschenkellergebäude der Engelhardt-Brauerei,<br />

1929-30 nach Entwürfen von Bruno Buch, und der<br />

seinerzeit größte Betrieb der Halbinsel, <strong>das</strong> Glaswerk<br />

Stralau. Die erste Industrieanlage Stralaus war<br />

allerdings die Teppichfabrik Protzen und Sohn von<br />

1865. Spaziergang mit Dr. Kurt Laser.<br />

St. Bartholomäuskirche<br />

Auf dem ehemaligen Weinberg, 5 m über dem<br />

Niveau der Straße, entstand 1854-58 die<br />

Bartholomäuskirche. Errichtet wurde der<br />

Backsteinbau nach Entwürfen von Friedrich August<br />

Stüler, die der Baume<strong>ist</strong>er Friedrich Adler<br />

überarbeitete und umsetzte. Sie <strong>ist</strong> eine neugotische,<br />

dreischiffige Backsteinemporenhalle nach dem<br />

Muster von St. Matthäus mit polygonalem Chor und<br />

spitzem Westturm zwischen den <strong>offenen</strong> Vorhallen<br />

der Seitenschiffe.<br />

www.bartholomaeus.in-berlin.de<br />

8. und 9.9.:<br />

10 - 19 Uhr<br />

Treff: 14 Uhr<br />

8. und 9.9.: zur<br />

Ausstellung<br />

8.9.: Treff: 10 Uhr<br />

11 - 16 Uhr<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

8.9.: 10.30 - 16.30 Uhr zwe<strong>ist</strong>ündlichAusstellungsführungen:<br />

Am Grundstein der<br />

Demokratie - die Märzrevolution<br />

1848 und der<br />

Friedhof der Märzgefallenen,Treff:<br />

Ausstellungs-<br />

Container, Kaffee und Kuchen<br />

aus der Container-Bar, 9.9.:<br />

10.30 - 16.30 Uhr zwe<strong>ist</strong>ündlich<br />

Busrundfahrt mit<br />

Führung mit einem h<strong>ist</strong>.<br />

Doppeldeckerbus der BVG zu<br />

Revolutions-standorten in<br />

Berlin, Treff: Ausstellungs-<br />

Container, 10 Uhr Führung:<br />

Von der Abgeordnetenbank<br />

zur Barrikade, Treff: Landsberger<br />

Allee/Ernst-Zinna-Weg<br />

mit Dr. Kurt Laser und Dr.<br />

Heinz Warnecke.<br />

2,5-stündiger Spaziergang mit<br />

Sven Heinemann<br />

8. und 9.9.: 12 - 19 Uhr<br />

Ausstellung Typosphäre<br />

Führungen 12.30 und 14.30<br />

Uhr durch Pfarrer Joachim<br />

Goertz. Treff: im Kirchenschiff<br />

hinter der Glastür, max. 15<br />

Pers., 11.30 und 14 Uhr<br />

Bartholomäus-Musikwerkstatt:<br />

Klänge und Tänze, Ort:<br />

Musikwerkstatt, Elsa von<br />

Bodecker, Katrin Roller,<br />

Kinder der Bartholomäusgemeinde<br />

und Gäste, Spenden<br />

erwünscht.<br />

Martin Ernerth<br />

030/30343453<br />

info@friedhofsmuseum.de<br />

030/29770115<br />

sven.heinemann@spd.par<br />

lament-berlin.de<br />

Lena Fliessbach<br />

030/4229426<br />

info@galerie-im-turm.net<br />

Dr. Kurt Laser<br />

030/2419221<br />

Pfarrer Joachim Goertz<br />

030/2411405<br />

buero@bartholomäus.inberlin.de<br />

8 Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de

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