ist das Programm als pdf - Tag des offenen Denkmals
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Berlin<br />
Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 9.9.2012 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />
Berlin Pankow<br />
(Prenzlauer Berg,<br />
Weißensee)<br />
Pankow<br />
Hauptstraße 28-30<br />
bo<br />
Berlin Pankow<br />
(Prenzlauer Berg,<br />
Weißensee)<br />
Pankow<br />
Dietzgenstraße 100<br />
mbo<br />
Berlin Pankow<br />
(Prenzlauer Berg,<br />
Weißensee)<br />
Pankow<br />
Breite Straße 45<br />
mbo<br />
Berlin Pankow<br />
(Prenzlauer Berg,<br />
Weißensee)<br />
Pankow<br />
Straße 201 Nr. 2<br />
mo<br />
Berlin Pankow<br />
(Prenzlauer Berg,<br />
Weißensee)<br />
Prenzlauer Berg<br />
Prenzlauer Allee 1<br />
bo<br />
Berlin Pankow<br />
(Prenzlauer Berg,<br />
Weißensee)<br />
Prenzlauer Berg<br />
Schönhauser Allee<br />
59B, Treffpunkt<br />
mo<br />
Stadtgut Blankenfelde<br />
Erstm<strong>als</strong> 1375 erwähnt. Zwei große Gutsgebäude,<br />
mehrere Verwaltungsgebäude, Ställe und Scheunen.<br />
Die me<strong>ist</strong>en der heute vorhandenen Stall- und<br />
Scheunengebäude entstanden um 1880. Seitdem der<br />
Verein StadtGut 2004 <strong>das</strong> Ensemble übernommen<br />
hat, wurden Altlasten saniert, Naturschutzziele<br />
verfolgt, diverse Projekte - Schule, KiTa,<br />
Handwerksbetriebe, betreute Arbeitsplätze -<br />
integriert und in Kooperation mit der Selbstbau e.G.<br />
die Sanierung der zwei Hauptgebäude <strong>als</strong><br />
Wohnprojekt erreicht.<br />
www.stadtgut-blankenfelde.de<br />
Straßenbahnbetriebshof Niederschönhausen<br />
Das Netz der Großen Berliner Straßenbahn wurde<br />
1898-1902 elektrifiziert. Dam<strong>als</strong> Enstehung der acht<br />
großen Betriebshöfe. Der in Niederschönhausen<br />
(Nordend) von 1900-01 <strong>ist</strong> <strong>als</strong> letzter davon<br />
funktionsfähig erhalten. 1924 erweitert. Die dort<br />
untergebrachten h<strong>ist</strong>orischen Fahrzeuge<br />
veranschaulichen, ergänzt durch Schautafeln, rund<br />
130 Jahre Berliner Verkehrsgeschichte.<br />
www.dvn-berlin.de<br />
Villa Hildebrand<br />
Um 1764 im barocken Stil errichtetes Landhaus.<br />
Das siebenachsige Haus mit barocker Freitreppe<br />
und ausgedehntem Park wurde von dem Berliner<br />
Schokoladenfabrikanten Hildebrand bis 1939 <strong>als</strong><br />
Sommerhaus bewohnt und nach dem Krieg <strong>als</strong> Hort<br />
genutzt. 1998 wurde <strong>das</strong> Gebäude von der Caritas-<br />
Krankenhilfe Berlin e.V. erworben und<br />
denkmalgerecht saniert.<br />
Wohnhaus und Garten <strong>des</strong> Malers Max Lingner<br />
Von Hanns Hopp entworfenes Typenhaus der<br />
Erich-Weinert-Siedlung. Ab 1950 Wohn- und<br />
Arbeitsraum <strong>des</strong> Künstlers. Der von Reinhold<br />
Lingner entworfene Garten sollte zwischen<br />
mediterraner und märkischer Landschaft vermitteln.<br />
Nach der Sanierung <strong>des</strong> Hauses 2010 kann nun auch<br />
der denkmalgerecht sanierte Garten mit seiner<br />
Terrasse besichtigt werden. Gerahmt durch hölzerne<br />
Pergolen und eine Laube <strong>als</strong> Austritt in der Garten<br />
hat die Terrasse den Charakter eines Patio.<br />
www.max-lingner-stiftung.de<br />
Alter Friedhof der St. Nikolai- und St.<br />
Mariengemeinde<br />
Inmitten tosenden Verkehrs verbirgt sich <strong>als</strong> ein<br />
kleines stilles Paradies der alte Friedhof von 1802,<br />
der den ältesten Kirchengemeinden Berlins gehört.<br />
Hier lassen sich zahlreiche sehenswerte Grabmale<br />
inmitten einer artenreichen Fauna und Flora<br />
entdecken.<br />
Bremer Höhe<br />
Die vierstöckigen Wohnhäuser, dam<strong>als</strong> noch vor<br />
den Toren der Stadt gelegen, wurden von der<br />
Berliner gemeinnützigen Baugesellschaft zwischen<br />
1870 und 1913 errichtet. Anstelle von<br />
Hinterhäusern und Seitenflügeln blieben die Höfe<br />
<strong>als</strong> Grünanlage und zur Selbstversorgung der<br />
Bewohner unbebaut.<br />
www.bremer-hoehe.de<br />
14 - 18 Uhr<br />
8.9.: 10 - 17 Uhr,<br />
9.9.: 11 - 17 Uhr<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
8. und 9.9.:<br />
10 - 16 Uhr<br />
8.9.: 10 - 20 Uhr,<br />
9.9.: 10 - 18 Uhr<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
zur Führung<br />
8.9.: zur Führung<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
Führung 15 Uhr<br />
Thema: Die Entstehung eines<br />
generationenübergreifenden<br />
Wohnprojektes, Treff: Hof,<br />
Kaffee und Kuchen<br />
8.9.: Führungen 10 - 16 Uhr<br />
stündlich, 9.9.: Führungen 11 -<br />
16 Uhr stündlich<br />
8. und 9.9.: Führungen 11 und<br />
15 Uhr durch Dr. Olaf<br />
Thomsen<br />
8. und 9.9.: Ausstellung: Die<br />
Villa Hildebrand von ihren<br />
Anfängen bis heute<br />
8.9.: Führung 14 Uhr, 9.9.:<br />
Führung 16 Uhr durch Dr.<br />
Caroline Rolka. Thema: Der<br />
denkmalgerecht wiederhergestellte<br />
Garten <strong>des</strong> Malers<br />
Max Lingner, Treff: Terrasse,<br />
max. 30 Pers., 8.9.: 16 und 18<br />
Uhr und 9.9.: 12 und 14 Uhr<br />
Vortrag von Martin Groh:<br />
Einführung in Leben und Werk<br />
Max Lingners, Ort: Atelier,<br />
max. 30 Pers.<br />
Führung 12 Uhr durch Jens-<br />
Jörg Fregin<br />
Treff: Mollstr./ Ecke<br />
Prenzlauer Allee<br />
8.9.: Führung 16 Uhr<br />
Dr. Barbara König<br />
Mario Henke<br />
0173/2178533<br />
fuehrungen@<br />
dvn-berlin.de<br />
Dr. Olaf Thomsen<br />
030/4288364<br />
mail@othomsen.de<br />
Dr. Thomas Flierl<br />
030/4864702<br />
info@max-lingnerstiftung.de<br />
030/34787822<br />
j-j_fregin@gmx.de<br />
Tino Kotte<br />
030/4467760<br />
geschichtswerkstatt@<br />
bremer-hoehe.de<br />
Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de 33