ist das Programm als pdf - Tag des offenen Denkmals

Berlin
Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 9.9.2012 Führungen und Aktionen Kontaktperson
Berlin
Friedrichshain-
Kreuzberg
Friedrichshain
Rudolfplatz
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Berlin
Friedrichshain-
Kreuzberg
Friedrichshain
Revaler Straße 99
bo
Berlin
Friedrichshain-
Kreuzberg
Friedrichshain
Petersburger Platz 5
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Berlin
Friedrichshain-
Kreuzberg
Friedrichshain
Rotherstraße 1-4
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Ehemalige Industrieanlage der Auer-
Gesellschaft
Oberbaum-City. Der 1906-14 errichtete Industriekomplex
schrieb einst als Lampenstadt Geschichte.
Bis 1945 die Heimstatt von OSRAM, in der Meilensteine
der Lichttechnik gesetzt wurden, nach dem II.
Weltkrieg dann Gründung des VEB Berliner Glühlampenwerk,
das ab 1969 Leitbetrieb des ostdeutschen
Kombinates NARVA war. Nach 1990
erfolgte die aufwendige Sanierung des traditionellen
Industriestandortes zum architektonisch
interessanten Dienstleistungszentrum.
Ehemaliges Reichsbahn-Ausbesserungswerk
Das ehemalige Reichsbahn-Ausbesserungswerk
Franz Stenzer ist seit 1994 stillgelegt und die
Industriedenkmale aus der Zeit um 1900 waren dem
Verfall überlassen. Große Fertigungshallen, ein
Spitzbunker, eine alte Schmiede, der werkseigene
Kultursaal und andere Preziosen einer untergehenden
Industriekultur lagen im Verborgenen.
Bis 1999 konnte ein Teil des wildromantischen
Geländes für die Öffentlichkeit zurückgewonnen
werden. Als letzter kultureller, nicht hermetischer
Freiraum im Stadtzentrum wurde das Projekt 2011
vom Nachhaltigkeitsrat ausgezeichnet.
www.raw-tempel.de
Ev. Pfingstkirche
1906-08 nach Plänen von Gustav Werner und
Jürgen Kröger erbaut. Stellt den in Berlin häufig
anzutreffenden Typus des innerstädtischen Gotteshauses
dar, das in eine Straßenflucht mit Mietshäusern
eingebunden ist. Eine vielfältig gegliederte
Fassade und der hohe Turm unterstreichen die
Bedeutung des Gebäudes und heben es aus seinem
Umfeld hervor. Mit Ausnahme der 1945 völlig
zerstörten Apsis hat die Kirche den II. Weltkrieg
unbeschadet überstanden.
www.pfingstkirche-berlin.de
Ev. Zwinglikirche
Der Verein KulturRaum Zwinglikirche hat das Ziel,
die 1905-08 von Jürgen Kröger erbaute und nach
dem Schweizer Reformator benannte zweischiffige
Backsteinkirche durch bürgerschaftliches
Engagement zu einem öffentlichen Raum
gesellschaftlichen Lebens zu gestalten. Heute nicht
mehr durch die Gemeinde genutzt, soll hier ein Ort
des Dialogs der so oft getrennten Welten von
Kultur, Politik und Religion entstehen, der
Integrationskraft für das Quartier und
Anziehungskraft auch darüber hinaus besitzt.
www.kulturraum-zwinglikirche.de
8.9.: zu den Führungen
(sonst nicht geöffnet)
8. und 9.9.:
13 - 19 Uhr
(sonst nicht geöffnet)
12 - 18 Uhr
8.9.: zu den Führungen
8.9.: Führungen 10 und 13 Uhr
8.9.: Führungen: Betriebsgeschichten
mit Besuch des
OSRAM-NARVA-Turmgebäudes,
des heutigen BASF-
Towers, und des Lichtzentrums
der Leuchtenfirma Zumtobel,
Treff: U-Bhf. Warschauer Str.,
Gleis 3, Autor Dr. Horst
Liewald. Kaffee und Kuchen,
Bücherverkauf im Anschluss
im Beamtenwohnhaus der
ehemaligen Gemeindedoppelschule,
Modersohnstr. 55
8. und 9.9.: Führung 15 Uhr
durch Kristine Schütt
Thema: Industrielle
Architektur im 19. und 20. Jh.,
Treff: Tor 1
Führung 14 Uhr
16 Uhr Orgelkonzert, Nigel
Hurley spielt Werke von
Hurley und William Byrd
8.9.: Führungen 11.30 und
14.30 Uhr durch Hans
Kirchheck und Hans Thaysen
Treff: Haupteingang
Dr. Horst Liewald
030/2915404
Kristine Schütt
030/2924695
info@raw-tempel.de
Herr Stenzel
030/7124772
wkb.stenzel@gmx.de
Prof. Martin Wiebel
030/29005996
info@kulturraumzwinglikirche.de
Deutsche Stiftung Denkmalschutz · (0228) 90 91-440 · www.denkmalschutz.de · denkmaltag@denkmalschutz.de 7