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ist das Programm als pdf - Tag des offenen Denkmals

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Berlin<br />

Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 9.9.2012 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />

Berlin Treptow-<br />

Köpenick<br />

Köpenick<br />

Wilhelminenhofstraße<br />

83<br />

mo<br />

Berlin Treptow-<br />

Köpenick<br />

Köpenick<br />

Edisonstraße 63,<br />

Ecke Wilhelminenhofstraße<br />

87,<br />

Aufgang E, 3. OG,<br />

neben der<br />

Treskowbrücke<br />

o<br />

Berlin Treptow-<br />

Köpenick<br />

Köpenick<br />

Lindenstraße 42<br />

o<br />

Berlin Treptow-<br />

Köpenick<br />

Köpenick<br />

Bölschestraße 87<br />

o<br />

Berlin Treptow-<br />

Köpenick<br />

Köpenick<br />

Wilhelminenhofstraße<br />

75A, Treff:<br />

Eingang, Campus<br />

der Hochschule für<br />

Technik und<br />

Wirtschaft<br />

o<br />

Ehemalige Deutsche Niles-Werkzeugmaschinen-<br />

Fabrik<br />

Ab 1899 von Paul Tropp errichtet und 1920 von der<br />

AEG für die Transformatorenfabrik<br />

Oberschöneweide erworben. Nach 1945<br />

verstaatlichte man <strong>das</strong> AEG-Transformatorenwerk<br />

zum VEB Transformatorenwerk Oberspree, kurz<br />

TRO genannt. Als TRO-Nachfolger sehen sich viele<br />

neue Nutzer wie etwa die Berliner XTRO-Ateliers,<br />

in denen derzeit neun bildende Künstler arbeiten<br />

und für Kunstinteressierte wechselnde Werkschauen<br />

und eine breite Palette an Kunstkursen anbieten.<br />

Der Konferenzraum, der jetzt <strong>als</strong> Ausstellungs- und<br />

Schulungsraum für Kunstprojekte genutzt wird, <strong>ist</strong><br />

noch im VEB-Konferenzstil mit alter Holztäfelung<br />

und Einbauten erhalten.<br />

Ehemalige Lampenfabrik Fr<strong>ist</strong>er<br />

1897-1900 in vier Bauabschnitten unmittelbar an<br />

der Spree angesiedelt. Stellte einst elektrische<br />

Beleuchtungskörper und Haushaltsgeräte in Serienund<br />

Massenproduktion nach amerikanischem<br />

Vorbild her. Unternehmen musste in der<br />

Weltwirtschaftskrise Konkurs anmelden. Später<br />

wurden hier Wärmegeräte gefertigt, ab 1952<br />

produzierte <strong>das</strong> VEB Funkwerk Köpenick, 1963<br />

zog <strong>das</strong> Forschungsinstitut für Nachrichten- und<br />

Messtechnik der DDR ein. Heute eine<br />

Mischnutzung aus Kultur, Arztpraxen und<br />

Gewerbe.<br />

www.hoerkunstwerke.de<br />

Ehemaliges Kaiserliches Postamt<br />

Das 1892-93 in der Köpenicker Dammvorstadt von<br />

E. W. J. Zimmermann erbaute Gebäude mit<br />

Elementen <strong>des</strong> Frühbarock wurde bis 1998/99 <strong>als</strong><br />

Post- und Paketamt genutzt. 2002 zog die BEST-<br />

Sabel Berufsfachschule für Design mit<br />

Fachoberschule für Technik in <strong>das</strong> ehemalige<br />

Postamt ein: Hier werden heute junge Grafik-, 3-D-,<br />

Foto- und Mode<strong>des</strong>igner ausgebildet. Nach der<br />

Wiederherstellung sind wieder alte<br />

Kunstgusssäulen, Villeroy und Boch-Bodenfliesen,<br />

handgeschmiedete Treppengeländer und restaurierte<br />

Türen zu bewundern.<br />

Ehemaliges Rathaus Friedrichshagen<br />

1897-99 von Jürgen Kröger errichtet. Engagierte<br />

Friedrichshagener Bürger erwerben und entwickeln<br />

<strong>das</strong> Gebäude zu einem vitalen Zentrum für Kultur,<br />

Bildung, Tourismus, Wirtschaft und<br />

Kommunikation. Das Grundstück war der<br />

Gemeinde <strong>als</strong> Vermächtnis <strong>des</strong> Polizeihauptmanns<br />

Carl Ferdinand Bayer zur Verfügung gestellt<br />

worden. Seine zukünftige Nutzung wird der<br />

Widmung an seinem Giebel Dem Wohle der Bürger<br />

und den Bedürfnissen <strong>des</strong> Ortsteils Friedrichshagen<br />

entsprechen.<br />

www.rathaus-friedrichshagen.de<br />

Fahrradtour: Elektropolis Berlin-Schöneweide<br />

präsentiert die herausragenden baugeschichtlichen<br />

Zeugnisse eines der größten Industriestandorte<br />

Europas. Großformatige Tafeln informieren über<br />

die Bedeutung <strong>des</strong> industriekulturellen Erbes und<br />

<strong>das</strong> heutige Profil Schönewei<strong>des</strong> <strong>als</strong> Wissenschaftsund<br />

Technologiestandort. Die Fahrradtour durch die<br />

AEG-Stadt Oberschöneweide stellt entlang dieser<br />

Themenroute eine der wichtigsten Geburtsstätten<br />

der Elektroindustrie und <strong>des</strong> Aufstiegs Berlins zur<br />

modernen Metropole - zur Elektropolis Europas -<br />

vor.<br />

16 - 19 Uhr<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

11 - 19 Uhr<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

8.9.: 10 - 16 Uhr<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

zur Führung<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

Treff: 12 und 15 Uhr<br />

Ausstellung: Werkschau von<br />

Anett Münnich und Hartmut<br />

Hahn, Ort: 1. OG<br />

Installation/Dokumentation:<br />

Eine akustische Langzeitbeobachtung,<br />

Anmeldung<br />

erforderlich. Diskussionsrunde:<br />

11 Uhr Begrüßung und<br />

Diskussion I, Eröffnung einer<br />

neuen Form von<br />

Veranstaltungsreihe.<br />

Kompon<strong>ist</strong> Dieter Schnebel,<br />

13.30 Uhr Buffet, Leselounge,<br />

Präsentation der Installation,<br />

15 Uhr akustischer<br />

Spaziergang, 16.30 Uhr<br />

Diskussion II und performative<br />

Aktionen, Anmeldung<br />

erforderlich, Buffet.<br />

8.9.: Führungen 10 - 15 Uhr<br />

stündlich durch Evelin<br />

Lindemuth, Schulleiterin<br />

Treff: Foyer<br />

Führung 14 Uhr durch Dr.<br />

Sigrid Strachwitz,<br />

Kunsth<strong>ist</strong>orikerin und Stefan<br />

Klinkenberg, Architekt<br />

1,5-stündige Fahrradtour mit<br />

Dirk Maier, bitte Fahrräder<br />

mitbringen. 14 Uhr feierliche<br />

Einweihung: Eröffnung der<br />

Themenroute: Elektropolis<br />

Berlin-Schöneweide, Treff: vor<br />

dem ehemaligen<br />

Direktorenwohnhaus, BAE<br />

Batterien GmbH,<br />

Wilhelminenhofstr. 69/70<br />

Anett Münnich<br />

0170/5532874<br />

info@anett-muennich.de<br />

Beate Jorek<br />

030/6189438<br />

office@<br />

hoerkunstwerke.de<br />

Evelin Lindemuth<br />

030/6566100<br />

<strong>des</strong>ign@best-sabel.de<br />

Hans-Joachim Marske<br />

030/61776840<br />

buero@klinkenbergarchitekten.de<br />

Dirk Maier<br />

0163/2763949<br />

ikultur@biwaqschoeneweide.de<br />

Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de 51

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