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ist das Programm als pdf - Tag des offenen Denkmals

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Berlin<br />

Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 9.9.2012 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />

Berlin Lichtenberg<br />

(Hohenschönhausen)<br />

Lichtenberg<br />

Köpenicker<br />

Chaussee 1-4<br />

moe<br />

Berlin Lichtenberg<br />

(Hohenschönhausen)<br />

Lichtenberg<br />

Roedeliusplatz<br />

mkbo<br />

Berlin Lichtenberg<br />

(Hohenschönhausen)<br />

Lichtenberg<br />

Hauptstraße 8<br />

bo<br />

Berlin Lichtenberg<br />

(Hohenschönhausen)<br />

Lichtenberg<br />

Köpenicker Allee<br />

39-57<br />

mbo<br />

Berlin Lichtenberg<br />

(Hohenschönhausen)<br />

Lichtenberg<br />

Weseler Straße 6<br />

mko<br />

Ehemalige Flussbadeanstalt Lichtenberg<br />

Über 22000 qm großes Areal. In den 1920er Jahren<br />

städtische Flussbadeanstalt mit bis zu 10000<br />

Besuchern täglich. Nach den Entwürfen <strong>des</strong><br />

Architekten Rudolf Gleye baulich umgesetzt, 1927<br />

eröffnet. Mit seinen einst riesigen<br />

Spreeschwimmbecken zählte es dam<strong>als</strong> zu den<br />

größten und modernsten Freibädern Berlins. In den<br />

1950er Jahren baute der Zoll der DDR hier seine<br />

Hauptverwaltung, bis Anfang der 1990er Jahre<br />

aktiv. Danach verwilderte <strong>das</strong> Grundstück.<br />

www.spreestudios.com<br />

Ehemalige Glaubenskirche St. Antonius<br />

Nach Entwürfen von Ludwig von Tiedemann unter<br />

der Leitung <strong>des</strong> Regierungsbaume<strong>ist</strong>ers Robert<br />

Leibnitz in spätgotischer, märkischer<br />

Backsteinbauweise errichtet. 1905 Einweihung<br />

durch die Schirmherrin Kaiserin Auguste Viktoria.<br />

Das Innere der Kirche bildet eine zweischiffige<br />

Halle mit ebenfalls zweigliedrigen,<br />

querschiffartigen Erweiterungen, in denen Emporen<br />

eingebaut sind. Dreiteiliger, geschnitzter<br />

spätgotischer Eichenholzaltar und in reichster<br />

Kupfertreiberarbeit hergestellte Kanzel.<br />

www.koptische-gemeinde-berlin.de<br />

www.kirche-alt-lichtenberg.de<br />

Ehemalige Städtische Arbeitshäuser<br />

1877-79 von Hermann Blankenstein errichtet. Als<br />

Erziehungs- und Besserungsanstalt gegründet und<br />

<strong>als</strong> solche bis 1933 betrieben. Der<br />

Nation<strong>als</strong>ozialismus nutzte den Gebäudekomplex<br />

zur Unterbringung sog. Asozialer. Die DDR baute<br />

<strong>das</strong> Gelände 1951 zur Haftanstalt um. Zu den<br />

Inhaftierten zählten bis 1989 auch politische<br />

Häftlinge. 1990 Auflösung der Haftanstalt. Heute<br />

befinden sich in den ehemaligen Zellengebäuden<br />

Wohnungen.<br />

www.museum-lichtenberg.de<br />

www.wir-in-rummelsburg.de<br />

Ehemaliges St.-Antonius-Hospital<br />

1930 <strong>als</strong> eines der modernsten Krankenhäuser<br />

Deutschlands eröffnet. Im Bauhausstil von Felix<br />

Angelo Pollack errichtet. Mit dem Einzug der<br />

russischen Armee 1945 mussten die Marien-<br />

Schwestern <strong>das</strong> Haus verlassen, 1964-90 vom<br />

Landwirtschaftsmin<strong>ist</strong>erium der DDR genutzt. Seit<br />

1991 Standort der Kath. Hochschule für<br />

Sozialwesen.<br />

Ev. Kirche Zur Frohen Botschaft, Amalien-<br />

Orgel<br />

1755 von Peter Migendt und Ernst Marx für<br />

Prinzessin Anna Amalia von Preußen, die jüngste<br />

Schwester Friedrichs II., erbaute. 2010 vollendete<br />

Restaurierung. Erläutert werden die wechselvolle<br />

Geschichte und die Restaurierung der ältesten<br />

weitgehend original erhaltenen Orgel Berlins sowie<br />

Funktion und Schutz ihrer hölzernen Bestandteile.<br />

Höhepunkt <strong>ist</strong> ein Blick in <strong>das</strong> Innenleben <strong>des</strong><br />

Instruments.<br />

www.paul-gerhardt.com<br />

www.amalien-orgel.de<br />

8. und 9.9.: 11 - 19<br />

Uhr<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

9 - 18 Uhr<br />

8. und 9.9.: zu den<br />

Führungen<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

8.9.: zur Führung<br />

14.30 - 17 Uhr<br />

9.9.: Führungen nach Bedarf<br />

Treff: Restaurantgebäude, 8.<br />

und 9.9.: Ausstellung:<br />

Geschichte <strong>des</strong> Städtischen<br />

Flussba<strong>des</strong> in Lichtenberg -<br />

Ba<strong>des</strong>chiffe in den 1920er<br />

Jahren, Ort: Restaurantgebäude,<br />

Ausstellung: Vision<br />

der Spreestudios und die<br />

Initiative Spree 2011, Open<br />

Studios: Künstler präsentieren<br />

ihre Arbeiten und Ateliers,<br />

Kunstkino, Konzerte und<br />

art<strong>ist</strong>ische Darbietungen,<br />

Grillstand, Getränke, Kaffee<br />

und Kuchen<br />

Führungen nach Bedarf<br />

Thema: Kirche zwischen<br />

Nutzung und Verfall, Treff:<br />

Kirchenschiff, Jürgen<br />

Werksnies, max. 10 Pers.<br />

Turmbesteigung und<br />

Besichtigung der Dachstuhlkonstruktion,<br />

16 Uhr Tänze für<br />

Blockflöten, Flötenensemble<br />

der ev. Kirchgemeinde Alt-<br />

Lichtenberg und der ev.<br />

Kirchengemeinde Am<br />

Fennpfuhl, 17 Uhr kleine<br />

ge<strong>ist</strong>liche Chormusik aus drei<br />

Jahrhunderten mit Cantionata<br />

Lichtenberg.<br />

8.9.: Führung 10.30 Uhr, 9.9.:<br />

Führung 11 Uhr durch<br />

Chr<strong>ist</strong>ine Steer, Heike<br />

Hoffme<strong>ist</strong>er und Dr. Matthias<br />

Bath, Zeitzeuge. Treff: jeweils<br />

Hauptstraße, Friedrich-Jacobs-<br />

Promenade, 8.9.: Führung: Das<br />

Andere Haus 8 auf Anfrage,<br />

Filmvorführung: Nachholen<br />

gibts nicht, im Anschluss an<br />

die Führung<br />

8.9.: Führung 10 Uhr durch<br />

Martin Wrzesinski<br />

Treff: Haupteingang<br />

Führung 14.30 Uhr durch Dr.<br />

Thomas Gebhardt<br />

16 Uhr Die Kirschin Elfriede -<br />

eine Orgelgeschichte für<br />

Kinder ab 5 Jahren<br />

Susan Peronne<br />

0176/10080136<br />

susan.peronne@<br />

spreestudios.com<br />

Abuna Girgis El-<br />

Moharaky<br />

030/55491013<br />

rams.mina@yahoo.de<br />

Dr. Thomas Thiele<br />

030/5779738812<br />

museumlichtenberg@<br />

kultur-in-lichtenberg.de<br />

Martin Wrzesinski<br />

030/50101014<br />

wrzesinski.martin@khsbberlin.de<br />

Beate Kruppke<br />

kruppke@amalienorgel.de<br />

14 Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de

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