ist das Programm als pdf - Tag des offenen Denkmals
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Berlin<br />
Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 9.9.2012 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />
Berlin Treptow-<br />
Köpenick<br />
Köpenick<br />
Nalepastraße 18-50<br />
o<br />
Berlin Treptow-<br />
Köpenick<br />
Köpenick<br />
Regattastraße 191,<br />
Treffpunkt<br />
mbo<br />
Berlin Treptow-<br />
Köpenick<br />
Köpenick<br />
Wilhelminenhofstraße,<br />
Treff: Ecke<br />
Edisonstraße<br />
bo<br />
Berlin Treptow-<br />
Köpenick<br />
Köpenick<br />
Germanenstraße<br />
80/84F, und<br />
Preußenstraße<br />
41/47B<br />
mo<br />
Berlin Treptow-<br />
Köpenick<br />
Köpenick<br />
Müggelseedamm<br />
301-307<br />
o<br />
Funkhaus Berlin<br />
Das Rundfunkzentrum Nalepastraße, ein Ensemble<br />
aus Funkhaus, Studiogebäude, Nebengebäude und<br />
Werksgarten, wurde 1951-56 nach Plänen von<br />
Franz Ehrlich und Gerhard Probst errichtet. Alle<br />
überregionalen Radiosender der DDR sendeten von<br />
hier. 2006 wurde <strong>das</strong> Ensemble von der Keshet<br />
Geschäftsführungs GmbH und Co. KG erworben<br />
und nach Restaurierungsarbeiten wurden Konzepte<br />
für die zukünftige Nutzung entwickelt.<br />
www.nalepastrasse.de<br />
Führung: Bootshäuser und Sportgeschichte<br />
Grünau <strong>ist</strong> seit 131 Jahren eng mit dem Wassersport<br />
verbunden. An der vom Kaiser geförderten<br />
Regattastrecke errichteten Segel- und Rudervereine<br />
imposante Bootshäuser und schufen ein<br />
wilhelminisches Architekturensemble im ländlichen<br />
Stil. Dazu gehören <strong>das</strong> Wassersportmuseum, Nr.<br />
191, die Bootshäuser Regattastraße Nr. 231, 1905<br />
von Frey, Nr. 237, 1902 von Spalding und Loebell,<br />
der Ruder-Club Sport-Borussia in Nr. 239, 1906<br />
von Toebelmann und Groß, und <strong>das</strong> Bootshaus<br />
Sportdenkmal.<br />
www.wassersportmuseum-gruenau.de<br />
Führung: Industrielandschaft Oberschöneweide<br />
Ab 1896 ließ Emil Rathenau auf einem Grundstück<br />
an der Spree für die AEG <strong>das</strong> Kabelwerk Oberspree<br />
errichten, in dem bis 1992 produziert wurde. Ein<br />
Teil der Industriegebäude wird seit 2006 von der<br />
Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin<br />
genutzt. Die Entwicklung vom Kabelwerk zur<br />
Denkfabrik lässt viel Neues entstehen: eine<br />
Studentenstadt für über 6000 Studierende und ein<br />
neues Kunstzentrum beleben Oberschöneweide neu.<br />
2-stündige Führung mit Michael Voigtländer.<br />
www.berlin-industriekultur.de<br />
Kleinhaussiedlung Altglienicke<br />
1910-13 schufen die Architekten Max Bel, Franz<br />
Clement und Hermann Muthesius eine Gartenstadt,<br />
deren Vielfältigkeit noch heute beeindruckt. Bei der<br />
Gestaltung der Wohnhäuser folgten sie dem<br />
malerischen Landhausstil der dam<strong>als</strong> üblichen<br />
Architektursprache. Ziergiebel, in Holz gefertigte<br />
Balkone, Türmchen und Erker schmücken die<br />
Häuser. Hermann Muthesius wollte die<br />
geschlossene Wirkung der Gartenstadt allein durch<br />
natürliche Gestaltungsmittel, die Gliederung der<br />
Wände durch Fenster und Türen, erreichen. Für<br />
Abwechslung sorgt eine bewegte Dachlandschaft,<br />
die jedem Haus einen eigenen Ausdruck verleiht.<br />
Museum im Wasserwerk Friedrichshagen<br />
1979 stillgelegtes Schöpfmaschinenhaus B <strong>des</strong><br />
Wasserwerks Friedrichshagen. Das Museum zeigt<br />
seit 1987 die Geschichte der Wasserversorgung und<br />
Stadtentwässerung Berlins. Eine originale<br />
Verbunddampfmaschine von 1893 kann vorgeführt<br />
werden. Die Wasserwerksanlage wurde von dem<br />
englischen Ingenieur Henry Gill entworfen. Die<br />
Gebäude wurden 1889-93 von Richard Schultze in<br />
märkisch-gotischer Backsteinarchitektur errichtet.<br />
www.museum-im-wasserwerk.de<br />
zu den Führungen<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
8.9.: Treff: 10 Uhr<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
8.9.: Treff: 11 und 14<br />
Uhr<br />
8.9.: zu den Führungen<br />
10 - 17 Uhr<br />
Führungen 10 - 15 Uhr<br />
stündlich. Treff: Wache am<br />
Geländeeingang, max. 35<br />
Pers., Anmeldung erforderlich<br />
bis 31.8. bei Chr<strong>ist</strong>ian Block,<br />
Tel.: 030-53805406, Fax: 030-<br />
53805488, E-Mail:<br />
chr<strong>ist</strong>ian.block@keshetberlin.de<br />
8.9.: Führung H<strong>ist</strong>orische<br />
Bootshäuser und ihre<br />
Holzschindeln und<br />
Holzpaneele mit Werner<br />
Philipp, max. 15 Pers.,<br />
Anmeldung erforderlich<br />
8.9.: Führungen 11 und 13 Uhr<br />
8.9.: Treff: Infopoint,<br />
Germanenstr. 84, 10 - 18 Uhr<br />
Infostand: Geschichtliche<br />
Hintergründe zur<br />
Preußensiedlung,<br />
Ausschilderung vor Ort<br />
beachten<br />
14 Uhr Gesprächsrunden mit<br />
Weggefährten und Partnern zur<br />
Museumsgeschichte,<br />
Spannungsfeldern der<br />
Denkmalpflege und<br />
Zukunftsplänen <strong>des</strong> Museums.<br />
10.30, 12 und 13 Uhr<br />
Führungen zu sonst nicht<br />
zugänglichen Räumen, max.<br />
20 Pers., 10, 11.30 und 15.15<br />
Uhr Führungen: Ein<br />
Wasserwerk wie ein Schloss,<br />
max. 20 Pers., Treff: Foyer<br />
Susanne Graef<br />
030/53805401<br />
susanne.graef@keshetberlin.de<br />
Werner Philipp<br />
030/6744002<br />
wassersportmuseum@<br />
gmx.net<br />
Michael Voigtländer<br />
030/92094409<br />
michael.voigtlaender@<br />
web.de<br />
Antje Gertig<br />
0911/935760<br />
agertig@terraplan.info<br />
Monika Kayser<br />
030/86447652<br />
info@museum-imwasserwerk.de<br />
52 Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de