18.11.2012 Aufrufe

ist das Programm als pdf - Tag des offenen Denkmals

ist das Programm als pdf - Tag des offenen Denkmals

ist das Programm als pdf - Tag des offenen Denkmals

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

Berlin<br />

Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 9.9.2012 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />

Berlin<br />

Reinickendorf<br />

Karolinenstraße 19<br />

mkbop<br />

Berlin<br />

Reinickendorf<br />

Reinickendorf<br />

Alt-Lübars<br />

mbo<br />

Berlin<br />

Reinickendorf<br />

Reinickendorf<br />

Alt-Reinickendorf<br />

21-22<br />

bo<br />

Berlin<br />

Reinickendorf<br />

Reinickendorf<br />

Alt-Lübars<br />

Dorfanger<br />

mo<br />

Berlin<br />

Reinickendorf<br />

Reinickendorf<br />

Alt-Tegel<br />

Dorfanger<br />

bo<br />

Berlin<br />

Reinickendorf<br />

Reinickendorf<br />

An der Wildbahn 33<br />

mbo<br />

Berlin<br />

Reinickendorf<br />

Reinickendorf<br />

Teichstraße 65<br />

Ecke Sankt-Galler-<br />

Straße 7/19<br />

o<br />

Humboldt-Bibliothek<br />

entstand im Rahmen der internationalen<br />

Bauausstellung 1984-87 und wurde im Januar 1989<br />

eröffnet. Erbaut von Charles Moore und gilt <strong>als</strong><br />

Musterbeispiel postmoderner Architektur.<br />

www.stadtbibliothek-reinickendorf.de<br />

Dorf Lübars<br />

1247 erstm<strong>als</strong> urkundlich erwähnt. Einziges noch<br />

nahezu vollkommen erhaltenes Dorf Berlins. Auf<br />

dem Anger: alte Kirche, ehemalige Dorfschule und<br />

ein Spritzenhaus mit Schlauchturm. Neben diesen<br />

Gebäuden und dem h<strong>ist</strong>orischen Kopfsteinpflaster<br />

beeindruckt vor allem die weitgehend erhalten<br />

gebliebene ländliche Bebauung mit ihren me<strong>ist</strong><br />

einstöckigen Häusern. Besonders auffällig <strong>ist</strong> der<br />

Alte Dorfkrug mit Saalbau und Biergarten.<br />

Ev. Dorfkirche Alt-Reinickendorf<br />

Ende <strong>des</strong> 15. Jhs. errichteter spätgotischer Kirchbau<br />

aus unverputztem Feldstein. Der schlichte Turm vor<br />

dem Westgiebel entstand 1713. 1936-38 wurde die<br />

Kirche von Klaus Blunck und Walter Peschke unter<br />

Eingriff in die h<strong>ist</strong>orische Substanz saniert. Original<br />

erhalten sind u.a. die Bronzeglocke von 1491, zwei<br />

Schnitzfiguren (um 1500) und der Flügelaltar (um<br />

1520).<br />

www.elkar.de<br />

Ev. Dorfkirche Lübars<br />

von 1793. Flankiert von zwei Baumdenkmalen:<br />

alten Maulbeerbäumen, die auf Geheiß Friedrichs<br />

<strong>des</strong> Großen in allen Pfarr- und Schulgärten stehen<br />

sollten, damit ihre Blätter <strong>als</strong> Futter für die<br />

Seidenraupenzucht Verwendung finden konnten.<br />

An dem alten Holz wachsen noch immer Blätter,<br />

auch wenn sich die Träume von der preußischen<br />

Seidenproduktion inzwischen erledigt haben.<br />

www.kirche-luebars.de<br />

Ev. Kirche Alt-Tegel<br />

1911-12 von Jürgen Kröger an der Stelle früherer<br />

Kirchen in neuromanischem Stil mit<br />

Jugendstilelementen erbaut. Sie we<strong>ist</strong> einen breiten<br />

Westturm mit bemerkenswerter Vorhalle und<br />

Treppentürmen auf. 1960 Apsis und Leuchter durch<br />

Architekt Risse umgestaltet und eine Orgel von<br />

Detlef Kleucker eingebaut. 1964 gestaltete<br />

Siegmund Hahn Fenster mit Darstellungen<br />

biblischer Gleichnisse und chr<strong>ist</strong>licher Symbole.<br />

www.ev-kirche-alt-tegel.de<br />

Künstlerhaus Hannah Höch<br />

Hierher zog sich die Malerin und Grafikerin<br />

Hannah Höch 1939 zurück, <strong>als</strong> sie von den<br />

Nation<strong>als</strong>ozial<strong>ist</strong>en verunglimpft worden war. Die<br />

kleine Holzlaube (1912 von Carl Höhr und Co.)<br />

wurde 1920 zu einem Sommerhaus umgebaut. Bis<br />

zu ihrem Tod 1978 lebte sie umgeben von diesem<br />

Garten. Die Idylle war Inspiration für die Bilder und<br />

erfüllte auch einen praktischen Zweck: Hannah<br />

Höch verkaufte die Blumen und <strong>das</strong> Obst. Heute<br />

wohnt hier der Künstler Johannes Bauersachs.<br />

www.hannah-hoech-kuenstlerhaus.de<br />

Operationsbunker<br />

Original erhalten. 1940-41 auf dem Gelände <strong>des</strong><br />

ehemaligen Humboldtkrankenhauses (1908-10 von<br />

Mohr und Weidner) errichtet. Durch Mitglieder <strong>des</strong><br />

Vereins Berliner Unterwelten instand gesetzt, seit<br />

2009 unter Denkm<strong>als</strong>chutz.<br />

www.berliner-unterwelten.de<br />

10 - 14 Uhr<br />

(sonst Mo - Fr 11 - 19<br />

und Sa 11 - 16 Uhr<br />

geöffnet)<br />

11 - 17 Uhr<br />

9 - 12 und<br />

14.30 - 16 Uhr<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

11 - 17 Uhr<br />

10 - 18 Uhr<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

8.9.: 14 - 18 Uhr<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

8.9.: zu den Führungen<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

Führungen 10 und 12 Uhr<br />

durch Frau Lauter und Frau<br />

Arndt<br />

Führungen 12, 13, 14 und 15<br />

Uhr. Treff: LabSaal, Alt-<br />

Lübars 8, Ausstellung in Alt-<br />

Lübars 9: Motorradveteranen,<br />

14 - 16 Uhr Musik im<br />

Biergarten, Gasthof Alter<br />

Dorfkrug, Kunstmarkt<br />

Führungen 11 und 14.30 Uhr<br />

durch Klaus-Heinrich Kanstein<br />

Treff: vor der Kirche, 9.30 Uhr<br />

Gottesdienst: Jakob träumt und<br />

richtet ein Steinmal auf<br />

Führungen nach Bedarf<br />

17 Uhr Chor- und<br />

Orchesterwerke aus vier<br />

Jahrhunderten. Berliner<br />

Jugendkantorei unter der<br />

Leitung von Konrad Winkler.<br />

12 Uhr Führung im Kirchhof<br />

Treff: Hauptportal. Kirchenführungen<br />

nach Bedarf,<br />

Ausstellung: 100 Jahre ev.<br />

Kirche Alt-Tegel, Orgelkonzert:<br />

Details auf Anfrage.<br />

In der Sakr<strong>ist</strong>ei, die sonst nicht<br />

zu besichtigen <strong>ist</strong>, sind<br />

Aufgaben <strong>des</strong> Pfarrers<br />

dargestellt.<br />

8.9.: 14.30 und 16 Uhr Vortrag<br />

im Garten von Eva Bondy:<br />

Hannah Höch in ihrem Haus<br />

am Rande <strong>des</strong> Tegeler Forstes.<br />

Ausstellung: H<strong>ist</strong>orische Fotos<br />

von Hannah Höch in ihrem<br />

Garten, Pastellmalerei:<br />

Landschaften von Johannes<br />

Bauersachs, Ort: Remise und<br />

Atelier.<br />

8.9.: Führungen 11, 12, 13 und<br />

14 Uhr. Treff: Einfahrt zum<br />

Parkplatz, max. 20 Pers.,<br />

Anmeldung erforderlich<br />

telefonisch 10 - 14 Uhr, nur in<br />

der Woche 27.-31.8.<br />

Evelyn Lauter,<br />

Humboldt-Bibliothek<br />

030/4373680<br />

evelyn.lauter@<br />

reinickendorf.berlin.de<br />

Claudia Arndt,<br />

Humboldt-Bibliothek<br />

claudia.arndt@<br />

reinickendorf.berlin.de<br />

Norbert Heners-Martin<br />

030/41107575<br />

kontor@labsaal.de<br />

Klaus-Heinrich Kanstein<br />

030/49862751<br />

kh.kanstein@gmx.de<br />

Pfarrerin Ute Sauerbrey<br />

030/40375594<br />

kirche-luebars@web.de<br />

Joachim Heyer<br />

0173/6178999<br />

majohey@gmx.de<br />

Johannes Bauersachs<br />

030/4314824<br />

johbauersachs1@aol.com<br />

Berliner Unterwelten<br />

e.V.<br />

030/46068009<br />

Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de 37

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!