ist das Programm als pdf - Tag des offenen Denkmals
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Berlin<br />
Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 9.9.2012 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />
Berlin<br />
Reinickendorf<br />
Reinickendorf<br />
Wittestraße 37<br />
mo<br />
Berlin<br />
Reinickendorf<br />
Reinickendorf<br />
Insel Scharfenberg<br />
ko<br />
Berlin<br />
Reinickendorf<br />
Reinickendorf<br />
Billerbecker Weg<br />
123A<br />
mkbo<br />
Berlin<br />
Reinickendorf<br />
Reinickendorf<br />
Oranienburger<br />
Chaussee<br />
Ecke Hubertusweg,<br />
Treff: Bushaltestelle<br />
mo<br />
Berlin<br />
Reinickendorf<br />
Reinickendorf<br />
Aroser Allee<br />
Treff: Ecke Genfer<br />
Straße<br />
o<br />
Berlin Spandau<br />
Kolk 2<br />
mop<br />
Russisch-Orthodoxer Friedhof mit Kapelle<br />
1893 eingerichteter Friedhof <strong>ist</strong> heute Gartendenkmal.<br />
Auf dem gegenwärtig noch genutzten<br />
Friedhofsareal finden sich Gräber der Angehörigen<br />
berühmter Familien <strong>des</strong> vorrevolutionären<br />
Russlands: Künstler, Schriftsteller, Poeten,<br />
Gelehrte, Ar<strong>ist</strong>okraten, Min<strong>ist</strong>er und Generäle, aber<br />
auch Gräber von Sowjetsoldaten, Kriegsgefangenen<br />
und Kindern von Zwangsarbeiterinnen. Friedhofskapelle<br />
und Friedhof wurden nach Plänen <strong>des</strong><br />
Hofbaume<strong>ist</strong>ers Albert Bohm errichtet.<br />
www.berliner-freunde-russlands.de<br />
Schulfarm Insel Scharfenberg<br />
Die für die Schule errichteten Gebäude spiegeln die<br />
Entwicklung einer Bildungsstätte wider, die 1922<br />
<strong>als</strong> bedeuten<strong>des</strong> reformpädagogisches Projekt<br />
begonnen wurde. In den Anfangsjahren wurde ein<br />
Gutshof <strong>des</strong> 18. Jhs. genutzt, der 1936 durch<br />
Gebäude von Richard Ermisch erweitert wurde. Die<br />
politischen Kämpfe der 1930er Jahre hinterließen<br />
auch auf der Insel ihre Spuren. Nach der Wiedereinrichtung<br />
der Schule 1945 erfolgte der Ausbau<br />
1950-65.<br />
www.insel-scharfenberg.de<br />
Schüleraktionen: Ehemaliges<br />
Zwangsarbeiterlager Krumpuhler Weg<br />
Ergebnisse einer Projektwoche der Schüler der<br />
Alfred-Brehm-Grundschule. Führungen mit<br />
Theaterszenen, Freiluftausstellung. Im Juni haben<br />
sie unter Anleitung von Kulturwissenschaftlern <strong>das</strong><br />
Gelände der ehemaligen Fremdarbeiterbaracken<br />
(um 1941) und der ehemaligen Gartenarbeitsschule<br />
(1954-56 von Günter Meyer) erkundet, mit<br />
Experten gesprochen und ihre Erkenntnisse in<br />
künstlerische Ergebnisse umgesetzt.<br />
www.heimatmuseum-reinickendorf.de<br />
Vom Grenzturm zum Naturschutzturm -<br />
Berliner Mauerweg<br />
Der Turm <strong>ist</strong> einer der vier verbliebenen<br />
Grenztürme, von denen einst 302 Westberlin<br />
umgaben und den die Deutsche Waldjugend zu<br />
einem Naturschutzturm für Jugendliche und<br />
Schulklassen umgewandelt hat. Auf dem etwa 4000<br />
qm großen Gelände um den Naturschutzturm wird<br />
ökologisch gewirtschaftet und gegärtnert. Die<br />
Anschauungsbiotope sind beispielhaft für die<br />
märkische Landschaft und bieten eine Vielfalt an<br />
Möglichkeiten, Biologie und Natur zum Anfassen<br />
zu erleben.<br />
www.naturschutzturm.de<br />
Weiße Stadt<br />
auch Schweizer Viertel genannt. 1931 fertiggestellt.<br />
Unter der Regie von Stadtbaurat Martin Wagner<br />
wirkten hier die Architekten Wilhelm Büning,<br />
Bruno Ahrends und Otto Rudolf Salvisberg, die<br />
Gartenanlagen entwarf Ludwig Lesser. Die<br />
Siedlung mit ihrem charakter<strong>ist</strong>ischen weißen<br />
Erscheinungsbild entstand in Anlehnung an den<br />
Baustil der Neuen Sachlichkeit und <strong>ist</strong> geprägt von<br />
Rationalität und Wirtschaftlichkeit.<br />
Fachwerkhaus im Kolk<br />
Um 1710 in Fachwerkbauweise auf der früheren<br />
Insel Behnitz, einem der ältesten Siedlungsgebiete<br />
Spandaus, errichtet. Grenzt unmittelbar an die<br />
Altstadt.<br />
9 - 19 Uhr<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
8. und 9.9.: zu den<br />
Führungen<br />
14 - 17 Uhr<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
15 - 17 Uhr<br />
8. und 9.9.: zur<br />
Führung<br />
11 - 17 Uhr<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
Führung 12 Uhr durch Irina<br />
Berger. Thema: Geschichte <strong>des</strong><br />
Friedhofes und der Kapelle,<br />
Treff: Friedhofseingang, max.<br />
25 Pers., Anmeldung<br />
erforderlich bis 3.9. per E-Mail<br />
oder schriftlich an: Berliner<br />
Freunde der Völker Russlands<br />
e.V., Horst Herrmann,<br />
Friedrichstr. 176-179, 10117<br />
Berlin<br />
8. und 9.9.: Führungen 11 - 15<br />
Uhr halbstündlich durch<br />
Schüler der Kunstklasse, 8.<br />
Jahrgang. 8. und 9.9.Kaffee<br />
und Kuchen<br />
Szenische Führungen 14.30,<br />
15.15 und 16 Uhr durch<br />
Florina Limberg und Sebastian<br />
Teutsch. Freiluftausstellung:<br />
Präsentation der Ergebnisse<br />
einer Projektwoche von<br />
Schülern der Alfred-Brehm-<br />
Grundschule<br />
Führung 14 Uhr durch Marian<br />
Przybilla. Thema: Durch den<br />
Frohnauer Urwald zur<br />
ehemaligen Grenze<br />
8. und 9.9.: Führung 15 Uhr<br />
durch Henryk Tabaczynski<br />
max. 25 Pers., Anmeldung<br />
erforderlich bis 3.9.<br />
telefonisch, per E-Mail oder<br />
schriftlich an: Deutsche<br />
Wohnen AG, Chr<strong>ist</strong>ine Baake,<br />
Mecklenburgische Str. 57,<br />
14197 Berlin<br />
Führungen nach Bedarf durch<br />
die Eigentümerin<br />
Horst Herrmann<br />
horst.herrmann.bfdvr@<br />
nexgo.de<br />
Gertraud Mariam Zotter<br />
030/430944330<br />
Jeannette Fischer<br />
030/40501326<br />
j.fischer@kunstamtreinickendorf.de<br />
Marian Przybilla<br />
03303/509844<br />
marian.przybilla@<br />
googlemail.com<br />
Chr<strong>ist</strong>ine Baake<br />
030/89786506<br />
pr@deutschewohnen.com<br />
Frauke Harwardt<br />
030/62908140<br />
Frauke.Harwardt@<br />
gmx.de<br />
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