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ist das Programm als pdf - Tag des offenen Denkmals

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Berlin<br />

Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 9.9.2012 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />

Berlin<br />

Charlottenburg-<br />

Wilmersdorf<br />

Charlottenburg<br />

Masurenallee 16/20<br />

bo<br />

Berlin<br />

Charlottenburg-<br />

Wilmersdorf<br />

Charlottenburg<br />

Waldschulallee 7,<br />

Treffpunkt<br />

bo<br />

Berlin<br />

Charlottenburg-<br />

Wilmersdorf<br />

Charlottenburg<br />

Masurenallee 8-14<br />

bo<br />

Berlin<br />

Charlottenburg-<br />

Wilmersdorf<br />

Charlottenburg<br />

Fasanenstraße 13<br />

bo<br />

Berlin<br />

Charlottenburg-<br />

Wilmersdorf<br />

Charlottenburg<br />

Hardenbergstraße 6<br />

fo<br />

Fernsehzentrum Masurenallee - rbb<br />

Fernsehzentrum<br />

Das rbb-Fernsehzentrum steht dort, wo in den<br />

1930er Jahren <strong>das</strong> Fernsehen entwickelt wurde. Die<br />

komplexe, aber kompakte Anlage wurde 1965-70<br />

nach Plänen von Robert Tepez errichtet. Sie besteht<br />

aus einem Hochhaus am Theodor-Heuss-Platz und<br />

einem Flachbau mit drei würfelförmigen<br />

Produktionsstudios, dem technischen Zentrum und<br />

dem Aktualitätenstudio. Das Fernsehzentrum bildet<br />

einen weithin sichtbaren Orientierungspunkt und<br />

gehört in seiner knappen, funktionalen Gestaltung<br />

zu den herausragenden Bauten der 1960er Jahre in<br />

Berlin.<br />

www.rbb-online.de/besucherservice<br />

Führung: Stolpersteine in Eichkamp<br />

Die Siedlung Eichkamp wurde nach dem I.<br />

Weltkrieg für Arbeiter und Beamte mit niedrigem<br />

Einkommen auf einem vormaligen Waldgelände<br />

durch Architekten wie Max und Bruno Taut und<br />

Martin Wagner errichtet. Um 1930 lebten in mehr<br />

<strong>als</strong> 80 Häusern jüdische Bürger, darunter der<br />

Gewerkschafter Siegfried Aufhäuser, der Philosoph<br />

Ludwig Marcuse, die Schriftsteller Arnold Zweig<br />

und Elisabeth Langgässer. An die verfolgten und<br />

ermordeten Eichkamper und ihre Schicksale<br />

erinnern bisher 21 Stolpersteine.<br />

www.siedlerverein-eichkamp.de<br />

Haus <strong>des</strong> Rundfunks<br />

Das Haus <strong>des</strong> Rundfunks, 1929-31 von Hans<br />

Poelzig geplant, war <strong>das</strong> erste für alle Arten der<br />

Radioproduktion ausgestattete Funkhaus Europas.<br />

Drei große Produktionskomplexe verschiedener<br />

Akustik werden <strong>als</strong> eigenständige Baukörper von<br />

einem dreieckigen Büroriegel umschlossen. Seine<br />

Größe und Ausstattung, die hier entwickelten<br />

technischen Innovationen und seine unterschiedlichen<br />

Nutzer machen <strong>das</strong> Gebäude zu einem der<br />

bedeutendsten Rundfunkstandorte Deutschlands.<br />

www.rbb-online.de/besucherservice<br />

Künstlerhaus St. Lukas<br />

Das 1889-90 von Bernhard Sehring erbaute<br />

Mietshaus mit begrüntem Innenhof beherbergte im<br />

Vorderhaus Atelier- und Wohneinheiten sowie<br />

Werkstätten für Bildhauer und Maler. Auch heute<br />

wird <strong>das</strong> im Stil <strong>des</strong> Rathenower Ziegelbaus mit<br />

einem Brunnenhof gestaltete Künstlerhaus von<br />

Malern, Bildhauern, Musikern und Restauratoren<br />

bewohnt, deren Wohnungen teilweise<br />

zweigeschossig sind. Sie entstanden beeinflusst von<br />

den englischen studio houses.<br />

Renaissance-Theater<br />

Oskar Kaufmanns siebenter Berliner Bühnenbau, <strong>ist</strong><br />

ein einzigartiges Gesamtkunstwerk im Stil <strong>des</strong> Art<br />

déco - nicht zuletzt wegen <strong>des</strong> kostbaren Intarsienwandbilds<br />

im Zuschauerraum und der farbenprächtigen<br />

Foyers. Ursprungsbau <strong>als</strong> ehemaliges<br />

Vereinshaus 1901-02 von Reimer und Körte erbaut.<br />

1919 Teilumbau zum Kino von Otto Berlich. 1926-<br />

27 erfolgte der Umbau zum Theater durch Oskar<br />

Kaufmann. Förderprojekt der Deutschen Stiftung<br />

Denkm<strong>als</strong>chutz.<br />

www.renaissance-theater.de<br />

8. und 9.9. zu den<br />

Führungen<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

Treff: 11.30 Uhr<br />

8. und 9.9. zu den<br />

Führungen<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

8. und 9.9.: zu den<br />

Führungen<br />

zur Führung<br />

8. und 9.9.: Führungen 12 und<br />

16 Uhr. Treff: Haupteingang,<br />

max. 25 Pers., Anmeldung<br />

erforderlich.<br />

1,5-stündige Führung mit<br />

Erläuterungen zu ehemaligen<br />

jüdischen Bewohnern mit Dr.<br />

Uwe Neumann.<br />

8. und 9.9.: Führungen 10 und<br />

14 Uhr. Treff: Haupteingang,<br />

max. 50 Pers., Anmeldung<br />

erforderlich.<br />

8. und 9.9.: Führungen 15 und<br />

16 Uhr durch Anni Jänisch<br />

max. 10 Pers., Anmeldung<br />

erforderlich<br />

Führung 14 Uhr durch<br />

Gundula Reinig<br />

Max. 60 Pers., Anmeldung<br />

erforderlich ab 27.8. bei<br />

Stephanie Wiegert, Tel.: 030-<br />

315973 15, E-Mail<br />

dramaturgie@renaissancetheater.de.<br />

rbb Besucherservice<br />

030/9799312497<br />

Dr. Uwe Neumann<br />

030/3024156<br />

neumann.landschaft@<br />

t-online.de<br />

rbb Besucherservice<br />

030/9799312497<br />

Anni Jänisch<br />

030/3125962<br />

Gundula Reinig<br />

030/31597323<br />

reinig@renaissancetheater.de<br />

Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de 3

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