ist das Programm als pdf - Tag des offenen Denkmals
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Berlin<br />
Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 9.9.2012 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />
Berlin Mitte<br />
(Tiergarten,<br />
Wedding)<br />
Mitte<br />
Poststraße 16<br />
o<br />
Berlin Mitte<br />
(Tiergarten,<br />
Wedding)<br />
Mitte<br />
Annenstraße 52-53<br />
mo<br />
Berlin Mitte<br />
(Tiergarten,<br />
Wedding)<br />
Mitte<br />
Friedrichstraße 44<br />
Treff: Café im<br />
Mauermuseum<br />
bo<br />
Berlin Mitte<br />
(Tiergarten,<br />
Wedding)<br />
Mitte<br />
Rungestraße<br />
Treff: Ecke<br />
Ohmstraße<br />
mbo<br />
Berlin Mitte<br />
(Tiergarten,<br />
Wedding)<br />
Mitte<br />
Rosa-Luxemburg-<br />
Platz<br />
Treff: Volksbühne<br />
bo<br />
Berlin Mitte<br />
(Tiergarten,<br />
Wedding)<br />
Mitte<br />
Gendarmenmarkt<br />
Treff:<br />
Schillerdenkmal<br />
mbo<br />
Ephraim-Palais<br />
Vom Baume<strong>ist</strong>er Friedrich Wilhelm Diterichs<br />
geschaffenes Rokokopalais. Für die notwendig<br />
gewordene Verbreiterung <strong>des</strong> Mühlendamms wurde<br />
<strong>das</strong> Palais 1935-36 abgetragen. Im Zuge der<br />
Errichtung <strong>des</strong> Nikolaiviertels erfolgte 1985-87<br />
seine Rekonstruktion. Die Stiftung Stadtmuseum<br />
Berlin zeigt dort wechselnde Ausstellungen zur<br />
Berliner Kunst- und Kulturgeschichte.<br />
www.stadtmuseum.de<br />
Ev.-luth. Annenkirche<br />
1857 geweiht. Erste Arbeit <strong>des</strong> späteren<br />
Stadtbaurats Hermann Blankenstein, der sie für die<br />
Altlutherische Gemeinde entwarf, die sich 1835 von<br />
der preußischen Staatskirche getrennt hatte. Pfarrhaus<br />
und Schule folgten 1865. Der schlichte Innenraum<br />
der Saalkirche <strong>ist</strong> durch einen bemalten<br />
hölzernen Dachstuhl und eine Emporenanlage<br />
gestaltet. Erhalten sind <strong>das</strong> Gestühl, die Kanzel, der<br />
Taufstein und der Orgelprospekt.<br />
www.selk-mitte.de<br />
Führung: Berliner Mauer in der<br />
Niederkirchnerstraße<br />
13. August 1961 beginnt die DDR mit dem Bau der<br />
Mauer, die über mehr <strong>als</strong> 28 Jahre Ost- und<br />
Westberlin voneinander trennt und Hunderte von<br />
To<strong>des</strong>opfern fordert. Nach ihrem überraschenden<br />
Ende am 9. November 1989 erinnert heute kaum<br />
mehr etwas an dieses schlimmste Kapitel deutscher<br />
Nachkriegsgeschichte. Führung mit Rainer<br />
Schubert, Zeitzeuge.<br />
www.mauermuseum.de<br />
Führung: Ehemalige königliche und städtische<br />
Holzlager<br />
Führung durch den nördlichen Teil der Luisenstadt<br />
auf den Spuren der alten königlichen und<br />
städtischen Holzlager an der Spree. Verbaute<br />
Zugänge zur Spree sollen nach und nach in den<br />
nächsten Jahren frei gemacht werden, damit die<br />
Spree <strong>als</strong> innerstädtischer Erlebnisbereich zwischen<br />
Schillingbrücke und ggf. neuer Waisenbrücke<br />
durchgängig erlebbar wird. Mit Wolfgang Pohle.<br />
www.buergerverein-luisenstadt.de<br />
Führung: Frauenh<strong>ist</strong>orische Spurensuche im<br />
Scheunenviertel<br />
Das Scheunenviertel bezeichnete ursprünglich <strong>das</strong><br />
dicht bebaute Gebiet zwischen Hackeschem Markt<br />
und dem heutigen Rosa-Luxemburg-Platz. Seit<br />
1990 <strong>ist</strong> es <strong>als</strong> Teil der Spandauer Vorstadt<br />
eingetragenes Flächendenkmal. Die Gemeinschaft<br />
Frauentouren erforscht und vermittelt Frauengeschichte<br />
in Berlin. Mit Bettlerinnen und<br />
Prostituierten beginnt die Geschichte der Frauen im<br />
echten Scheunenviertel. Mit Claudia v. Gélieu.<br />
Führung: Gendarmenmarkt<br />
Erst Markt, dann gärtnerischer Schmuckplatz,<br />
hernach wieder Vereinfachung, schließlich<br />
Zusammenfassung der drei Teile zu einem<br />
modernen Stadtplatz (1976-84), Derzeit steht<br />
erneute Überformung bevor. Die Führung<br />
informiert über die h<strong>ist</strong>orischen Platzgestaltungen<br />
und -nutzungen einschließlich der unterschiedlich<br />
konzipierten Baumformationen und<br />
Oberflächenmaterialien, erläutert die verschiedenen<br />
Platzbereiche in ihrem heutigen Erscheinungsbild<br />
und gibt Einblick in die aktuelle Planung.<br />
www.gendarmenmarkt.org<br />
zum Vortrag<br />
12 - 16 Uhr<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
8.9.: Treff: 14 Uhr<br />
Treff: 14 Uhr<br />
8.9.: Treff: 17 Uhr<br />
8.9.: Treff:<br />
14, 16 und 18 Uhr<br />
12 Uhr Vortrag von Dr. Nele<br />
Güntheroth: Zur Baugeschichte<br />
<strong>des</strong> Palais Ephraim, Ort: Salon<br />
Ephraim<br />
Führungen 12.30 und 14.30<br />
Uhr. 13 und 15 Uhr<br />
Orgelführungen durch Reimar<br />
Bluth, Organ<strong>ist</strong><br />
Dre<strong>ist</strong>ündige Führung, max. 25<br />
Pers., Anmeldung erforderlich<br />
bis 7.9.<br />
Infoline<br />
030/24002156<br />
info@stadtmuseum.de<br />
Dr. Ewald Schlechter<br />
030/4764202<br />
Alexandra Hildebrandt<br />
030/2537250<br />
info@mauermuseum.de<br />
Wolfgang Pohle<br />
030/7213461<br />
pohle.wolfgang@<br />
googlemail.com<br />
durch Max. 20 Pers. Claudia v. Gélieu<br />
030/6261651<br />
frauentouren@t-online.de<br />
Mit Axel Zutz,<br />
Gartenh<strong>ist</strong>oriker, max. 20 Pers.<br />
Axel Zutz<br />
axel.zutz@65.b.shuttle.de<br />
20 Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de