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nicht berühren oder behindern können. Als Vergleich betrachte man die<br />
moderne Technologie, wo in ein und derselben Trägerfrequenz des<br />
elektromagnetischen Bereiches der Erde Tausende von unterschiedlichen<br />
Sendern ihre eigene Bandbreite halten.<br />
Nun zur Geburt: in der Spiralschleife des Lebens, die noch in vielen<br />
Subschleifen spezifiziert ist, steigen wir an einer Schnittstelle einfach ein.<br />
Wir wählen die konkrete Geburt als Bezugspunkt in dieser Schleife, zu<br />
der dann das Leben, das Sterben, der Tod und dann insbesondere die<br />
nachfolgende jenseitige Komponente zum Diesseits gehört, gegebenenfalls<br />
eine weitere Zus<strong>at</strong>zschleife durch eine folgende Inkarn<strong>at</strong>ion (siehe<br />
Reinkarn<strong>at</strong>ion).<br />
Die Geburt<br />
Hier gilt zunächst einmal zu unterscheiden, ob das in Erscheinung-<br />
Treten eines Geist-Seele-Fraktals in einer biologischen, körperlichen<br />
Form als eine erstmalige Inkarn<strong>at</strong>ion anzusehen ist oder als eine weitere<br />
Geburt aus dem Kreislauf von nachfolgenden Sekundärinkarn<strong>at</strong>ionen.<br />
Bleiben wir zunächst in der Betrachtung einer erstmaligen Beteiligung<br />
eines inkarnierten Geist-Seele-Fraktals in der biologischen menschlichen<br />
Form. In der esoterischen Sprachregelung wird häufig von „jungen“ und<br />
von „alten“ <strong>Seelen</strong> gesprochen. Nur zur Klarstellung: <strong>Seelen</strong> sind alle<br />
gleich „alt“, alle gleich wertvoll, alle gleich wichtig, sie unterscheiden<br />
sich jeweils nur hinsichtlich ihrer Beteiligung an einer bestimmten<br />
Schöpfungsbühne. <strong>Wenn</strong> also von der m<strong>at</strong>eriellen Bühne die Rede ist,<br />
heißt das zunächst einmal, dass dort unterschiedliche Teilnahmequoten<br />
wie auch unterschiedliche Standards vorhanden sind. Eine „alte<br />
Seele“impliziert mehrmalige Beteiligungen innerhalb der M<strong>at</strong>eriellen<br />
Formenwelt dieser Entwicklungsbühne für zukünftige Schöpfergötter.<br />
Der Menschwerdeprozess im evolutiven, dreidimensionalen Sinne<br />
läuft logischer Weise in Entwicklungsschritten, die innerhalb der ZEIT<br />
exakt strukturiert sind. Nur nebenbei erwähnt existiert auch eine<br />
höherdimensionale Entwicklung des Ätherkörpers, der im zeitlichen Sinne<br />
bereits sicher über viele Millionen von Jahren läuft. Es geht hier um den<br />
sich spezifizierenden Lebensleib, der als Ätherkörper den jeweilig<br />
entwickelten Standard einer Spezies, und somit auch jenen von homo<br />
sapiens, hält. Dieser ist vom Grundmuster her kollektiv, bekommt aber<br />
jeweils noch eine vorgeburtliche individuelle Nuancierung, eine regel-