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Im Augenblick der Verschmelzung dieser Programme mit dem<br />
genetischen Inform<strong>at</strong>ionsfeld moduliert sich also eine Machbarkeit, die<br />
sowohl den genetischen Faktor wie auch den <strong>Seelen</strong>lebensleib zu einem<br />
neuen feinstofflichen Inform<strong>at</strong>ionsfeld formt: der übergeordnete Lebensleib<br />
nimmt also die spezifischen, genetisch bestimmten Inform<strong>at</strong>ionen<br />
auf, woraus eine verdichtete, individuell feinstofflich geprägte<br />
Inform<strong>at</strong>ionsform entsteht, der individuelle Ätherkörper, der dem<br />
konkret in Kürze beginnenden, eigenständigen Leben das „Rahmenkorsett“<br />
für die Inkarn<strong>at</strong>ion ermöglicht.<br />
Wann beginnt menschliches Leben<br />
Der Verschmelzungsprozess des individuellen Lebensleibes über den<br />
Ätherkörper mit dem sich strukturierenden Fötus in den embryonalen<br />
Entwicklungsstadien ist ein Verlauf. Damit will gesagt sein, dass eine<br />
zeitliche Festlegung, wann menschliches Leben beginne, an sich nicht<br />
möglich ist. Die individuelle Bewusstseinsfacette eines Wesens, die<br />
irgendwann auch in der grobstofflichen Körperlichkeit einer menschlichen<br />
Form in Erscheinung tritt (oder treten muss!), existiert bereits<br />
schon „lange“ vorher, unabhängig von diesem Inkarn<strong>at</strong>ionsgeschehen.<br />
Aber durch die Verschmelzung eines Samens mit einer Eizelle<br />
entsteht zum einen ein einmaliges genetisches Muster wie aber auch ein<br />
einmaliges energetisches Inform<strong>at</strong>ionsfeld. Ab diesem Augenblick<br />
„sendet“ dieses sich formende genetische Inform<strong>at</strong>ionsfeld Impulse aus,<br />
auf die bereits entwickelte individualisierte Lebenskörper ansprechen.<br />
Dies kann ein solcher entwickelter seelenspezifizierter Lebenskörper sein,<br />
im Prinzip aber auch mehrere (Mehrlingsbildungen haben hier ihre<br />
eigentliche Kausalität).<br />
Wird vom Bewusstseinsfeld eines Lebensleibes, das in einer höheren<br />
<strong>Seelen</strong>ebene eingebettet ist, ein solch bereits biologisch gestartetes<br />
Trägerfeld „angenommen“, so kommt es bereits hier zu einer substantiellen<br />
Rückkoppelung, wie vorhin schon beschrieben. Eine solche<br />
Annahme ist grundsätzlich noch nichts Definitives. Da kann von beiden<br />
Seiten bezogen noch sehr viel passieren; von Seiten der <strong>Seelen</strong>ebene wie<br />
vom Bewusstsein der mütterlichen Autorität.<br />
Konkret bedeutet das, dass die spezifische Entwicklung des<br />
biologischen Trägerkörpers ständig von Seiten des übergeordneten<br />
<strong>Seelen</strong>feldes substantiell beeinflusst wird. Die Verbindung allerdings<br />
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