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Wenn Seelen - Maya.at

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Nämlich der Wahnsinn der Destruktion in den uns bekannten<br />

Erscheinungsformen, der Wahnsinn von unzähligen individuellen<br />

Lebensdramen und nicht minder im Horror kollektiver Ausformungen.<br />

Damit ist hier auch ein Zentralthema berührt, das ich im Rahmen meiner<br />

spirituellen Lehrtätigkeit seit Jahren in die Aufmerksamkeit rücke: dass<br />

nämlich das schöpferische Kapital des Menschen ständig über seine<br />

Gedankenwelt Inhalte und Programme schafft, die einerseits die<br />

persönliche Illusionswelt kreieren und darüber hinaus den Basisstoff für<br />

den konkreten Lebensverlauf schaffen, in dem Sinne: „Jeder ist seines<br />

Glückes Schmied“ oder wie es heute häufiger formuliert wird: „Jeder ist<br />

der Schöpfer seiner Wirklichkeit; Jede ist die Schöpferin ihrer Wirklichkeit!“<br />

Damit ist auch das Thema Schicksal angedeutet.<br />

Noch wichtiger ist der Hinweis, dass all das, was im konkreten Leben<br />

nicht gelang, bestimmender Stoff der karmischen Aufarbeitung im<br />

„Jenseits“ nach dem Tod wird. Man weiß heute viel über die Kausalität<br />

von Karma im konkreten Lebensvollzug. Den wenigsten Menschen ist<br />

aber bekannt, dass fast der größte Teil von Karma posthum aufgearbeitet<br />

wird, was uns später noch sehr ausführlich beschäftigen wird.<br />

Die Welt der Illusionen bietet eine Fülle von Perspektiven und<br />

astralen Angeboten. Im Laufe der Jahrtausende h<strong>at</strong> der schöpferische Geist<br />

des Menschen dafür gesorgt, dass unzählige Varianten von Vor-Stellungen<br />

von „Richtigkeiten“ kreiert wurden. Im kollektiven Feld der Morphogenetik<br />

wirkt diese astrale Inform<strong>at</strong>ionsdichte massiv auf die begrenzte<br />

Wahrnehmung des menschlichen Individuums zurück. Konkret gelebte<br />

Illusionen im Sinne ideologischer Programme sind vorrangig auf der dreidimensionalen<br />

Bühne der jeweiligen Gener<strong>at</strong>ion und Kulturzone<br />

wirksam.<br />

Dass diese morphogenetische Zone darüber hinaus dominant durch<br />

Projektionen nicht inkarnierter Geistwesen geprägt wurde, ist uns aus<br />

der historischen Epoche der letzt gelebten Geschichte zu gut vertraut.<br />

Die „Babylonischen Schöpfer-Götter“ haben – für viele bekannt – vor<br />

etwa 8000 Jahre massiv begonnen, das Erdprogramm in ihrem Sinne zu<br />

gestalten und zu beeinflussen. Die menschliche Zone der Bewusstlosigkeit<br />

bot sich als idealer Rahmen an, sich bestimmten Absichten, aus anderer<br />

Ebene stammend, zur Verfügung zu stellen. So konnten höherdimensionale<br />

Geistwesen – besser: Schöpfergötter – ihre Absichten durch<br />

inkarnierte Geist-Seele-Fraktale der Menschen durchleben lassen.<br />

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