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Wenn Seelen - Maya.at

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als „Versucher“ in mentale Bereiche hineinzuwirken, ganz besonders in<br />

jene der menschlichen Spezies, die hinsichtlich ihrer Unterscheidungsfähigkeit<br />

zwischen wertvoll und „richtig“ von mangelhaft und „falsch“<br />

noch unterentwickelt sind.<br />

In solch massiv dunklen Zonen, in denen sich entsprechend<br />

halbbewusste Geistwesen während eines Großzyklus, der Zusammenschluss<br />

vieler Kosmischen Tage zur nächst höheren Ganzheit, interimistisch<br />

„aufhalten müssen“, existieren „Realitäten“, die wahrlich als höllisch<br />

beschrieben werden können. Solche Nachzügler haben Bewusstsein und<br />

psychisches Befinden. Sie agieren mit einem entsprechenden Identitätsfeld<br />

aus Zonen heraus, in die auch extrem neg<strong>at</strong>ive Inkarn<strong>at</strong>ionen nach<br />

dem Leben, mit ihrem <strong>Seelen</strong>zustand abgleiten können. Somit reihen<br />

auch sie sich in die K<strong>at</strong>egorie der Nachzügler ein. Das bedeutet, dass sie<br />

irgendwann wieder in den Rückkehrkreislauf zur Quelle und in die<br />

Göttliche Ganzheit eingebunden werden, allerdings nicht direkt in dem<br />

Verlauf des aktuellen Kosmischen Tages. Und dieses im Jetzt möglicherweise<br />

nicht mitgehen zu können, dürfte die Religionen bewegt haben,<br />

den Menschen mit einer bedrohlichen ewigen Hölle höchste Gefahr, als<br />

Konsequenz aus einem falschen Leben, anzudrohen.<br />

Immerhin gibt es auch spirituelle Ansichten, die eine andere<br />

Perspektive zeigen, dass nämlich gerade die m<strong>at</strong>erielle Zus<strong>at</strong>zschöpfung<br />

dazu intendiert war, früheren „gefallenen“ Geistern die Möglichkeit zu<br />

bieten, in diesen Rückkehrkreislauf einzusteigen, womit dann auch von<br />

einer Nachschöpfung gesprochen wird. Dies ist insofern interessant, da<br />

hier Hinweise existieren, dass über die Kristallis<strong>at</strong>ion des Lichtes in die<br />

m<strong>at</strong>erielle Stofflichkeit eben alle diese gefallenen Geistaspekte<br />

„eingefangen“ werden sollten, um über den Weg des Menschen, also<br />

den adamischen Kreislauf wieder zurück zur Quelle gelangen oder sich<br />

entwickeln zu können.<br />

Eine weitere Perspektive zeigt auf, dass es ständig nachfolgende<br />

Prozesse gibt, in die einerseits Nachzügler aus früheren Zyklen in einen<br />

aktuellen einsteigen, andere dafür Gefahr laufen, in einem Zyklus<br />

zurückzubleiben. Allein die T<strong>at</strong>sache einer Wartefrist bis wieder eine<br />

neue Möglichkeit genutzt werden könnte, wurde womöglich als<br />

Höllenzustand angesehen. Es gibt zweifelsfrei Stagn<strong>at</strong>ionen in der Geist-<br />

Seele-Entwicklung, die mitunter sehr leidvoll sein können. Mit einem<br />

entsprechenden Leben werden Abstürze dorthin ausgeschlossen.

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