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Wenn Seelen - Maya.at

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füllen. Hier seien nur insofern Andeutungen gegeben, als es sich von<br />

außen her vor allem um die komplexe Summe der Inform<strong>at</strong>ionsfelder<br />

handelt, die über die persönliche Lebenserfahrung entstanden sind,<br />

sprich: solche aus dem kollektiven und sozialen Umfeld, in denen man<br />

gerade lebt, aber auch solche aus der Kindheit und der stark prägenden<br />

Jugendzeit. Unbedingt sei hier die Bedeutung des geistigen Wachstums<br />

angesprochen, die möglicherweise in einem Leben voran schreiten kann.<br />

Von innen her sind noch recht gut die Bezogenheiten bekannt, die<br />

über die Genetik in einem menschlichen Leben eine Rolle spielen.<br />

Weniger oder kaum bekannt sind die karmischen Verflechtungen aus<br />

Hinterlassenschaften, die von vorher lebenden Menschen einen noch<br />

astral zu behandelnden „Stoff“ halten, wobei es rel<strong>at</strong>iv zweitrangig ist,<br />

ob solche astrale Hinterlassenschaften unmittelbar aus seelenbezogenen<br />

Inkarn<strong>at</strong>ionen stammen oder aus entsprechenden seelischen Kollektiven.<br />

Eine wichtige Größe, die letztlich einen entscheidenden Einfluss auf das<br />

oper<strong>at</strong>ive Bewusstsein h<strong>at</strong>, stammt aus dem Höheren Selbst. Es geht dabei<br />

um die persönliche Beteiligung an höherdimensionalen <strong>Seelen</strong>programmen,<br />

was der Masse der Zeitgenossen in unserer westlichen<br />

Kultur faktisch unbekannt ist. Doch dazu später ausführlicher.<br />

Das Unterbewusstsein<br />

Dieser Begriff aus der Wissenschaft der Psychologie umfasst alle<br />

Kräfte und Inform<strong>at</strong>ionen, die aus dem agierenden Oberbewusstsein<br />

ausgelagert sind, aber ständig präsent in die neue Lebenssitu<strong>at</strong>ion, sich<br />

nach „oben“ drängen, um dem oper<strong>at</strong>iven Bewusstsein zur Verfügung<br />

zu stehen. Es ist auch bekannt, dass insbesondere die Traumwelt<br />

substantiell mit dem „Stoff“ aus dem Unterbewusstsein gefüttert wird.<br />

Gespeichert ist dieser Stoff auf einer Art vitaler Festpl<strong>at</strong>te, in der<br />

spirituellen Terminologie auch Zeitkörper genannt. Dank des alten<br />

Wissens der <strong>Maya</strong> kennen wir die m<strong>at</strong>hem<strong>at</strong>ische Ordnungsstruktur dieses<br />

Zeitkörpers, die über die Zahl 260 (Dreizehn und Zwanzig) definiert ist.<br />

In diesem Zusammenhang sei kurz erwähnt, dass im Wechselbezug<br />

zur ZEIT diese 260 Speicherzonen, die die Inform<strong>at</strong>ionen des Unterbewussten<br />

halten, ständig über 260 Tage rollend, nacheinander aktiviert<br />

werden. Damit ist eine Autom<strong>at</strong>ik im Fluss der Zeit aktiv, die die<br />

vorhandenen Inform<strong>at</strong>ionen nacheinander durchmoduliert. Somit kann<br />

jedes vorübergehend abgelegte Inform<strong>at</strong>ionsmuster im Fluss der Zeit<br />

immer wieder neu aktiviert und transformiert werden. Die ZEIT bietet<br />

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