24.11.2012 Aufrufe

neuer Krankheitserreger - Sonnenzeitung

neuer Krankheitserreger - Sonnenzeitung

neuer Krankheitserreger - Sonnenzeitung

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

Solarlösungen<br />

inklusive Zukunftssicherheit<br />

Schott Solar hat es sich zur Aufgabe gemacht,<br />

das nahezu unerschöpfliche Potenzial der Sonne als<br />

er<strong>neuer</strong>bare Energiequelle nutzbar zu machen.<br />

Das weltweit aktive Unternehmen<br />

beschäftigt über 2.200 Mitarbeiter.<br />

Produktionsstandorte befinden sich in<br />

Deutschland (Alzenau, Jena und Mitterteich)<br />

sowie in der Tschechischen<br />

Republik, Spanien, den USA und<br />

China. Produziert werden Photovoltaikmodule<br />

und Receiver für Solarkraftwerke<br />

mit Parabolrinnentechnologie.<br />

Qualität im Fokus<br />

Die Wurzeln des Unternehmens reichen<br />

zurück bis in die späten 1950er-<br />

Jahre. Qualität hatte stets oberste<br />

Priorität. Siliciumwafer, Solarzellen<br />

und Module werden beim Mainzer<br />

Solarhersteller vorab gründlich getestet.<br />

Die hohen Prüfkriterien der IEC<br />

61215 Norm wurden von Schott Solar<br />

im Sinne der Endverbraucher-Sicherheit<br />

eigenständig verschärft.<br />

In den Klimatests müssen die Produkte<br />

sogar doppelt so hohe Anforderungen<br />

erfüllen, wie von der IEC<br />

vorgeschrieben. Unabhängige Forschungsinstitute<br />

in Europa und den<br />

USA haben den Solar-Modulen von<br />

Schott eine überdurchschnittlich lange<br />

Lebensdauer mit äußerst geringen<br />

Leistungsverlusten bestätigt.<br />

Große Leistungsstabilität<br />

Auch im Langzeittest des Fraunhofer<br />

Instituts für Solare Energiesysteme<br />

(ISE) bewiesen die Module eine<br />

außergewöhnliche Leistungsstabilität.<br />

Selbst nach mehr als 25 Jahren<br />

Dauereinsatz erzielten sie noch 90<br />

Prozent ihrer ursprünglichen Leistung.<br />

Auch Langzeit-Datenerfassungen<br />

durch DLG, UL, TÜV, ISPRA und EN-<br />

REL zeigen die außergewöhnliche<br />

Haltbarkeit der Module. Damit wird<br />

deutlich: Produkte von Schott Solar<br />

SONNENZEITUNG 2/11<br />

halten länger. So hat beispielsweise<br />

das Doppelglasmodul Schott Poly<br />

290 erst im Februar 2011 im PV+Test<br />

vom TÜV Rheinland und der Solarpraxis<br />

AG mit einem „Sehr gut (-)“<br />

abgeschlossen. Durch die positive<br />

Leistungssortierung erbringen alle<br />

Schott-Solar-Module außerdem höhere<br />

Stromerträge. Für Investoren und<br />

Betreiber von Photovoltaikanlagen<br />

bedeutet dies eine verlässliche Planungsbasis<br />

über die gesamte Lebenszeit<br />

der Anlage.<br />

Das Produktportfolio<br />

Geschäftsbereich Photovoltaik (PV)<br />

Solarwafer und Solarzellen, von kristallinen<br />

Modulen bis hin zu Dünnschichtmodulen.<br />

Photovoltaikmodule<br />

für Aufdach- und Indachanlagen,<br />

Fassaden und Freiflächenanlagen.<br />

Geschäftsbereich Concentrated Solar<br />

Power (CSP)<br />

Hocheffiziente Receiver, eine Schlüsselkomponente<br />

für Solarkraftwerke<br />

mit Parabolrinnentechnologie.<br />

Schott Solar gewährt für Glasfolienmodule<br />

eine lineare Leistungsgarantie<br />

von 25 Jahren, für Doppelglasmodule<br />

gibt es ganze 30 Jahre.<br />

SCHOTT AUSTRIA GmbH<br />

Rudolf Schmidt<br />

Ignaz-Köck-Straße 10<br />

A-1210 Wien<br />

Tel.: +43 (0)1/290 17 48-42<br />

Fax: +43 (0)1/290 17 48-20<br />

E-Mail: rudolf.schmidt@schott.com<br />

www.schottsolar.com<br />

© schottsolar<br />

BRANCHEN-NEWS<br />

59

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!