Klinoskop 4/2010 - Klinikum Chemnitz
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Die Rettungsstelle entsteht – das Komplement neu verhüllt<br />
Die Fassadensanierung des Komplementgebäudes<br />
an der Flemmingstraße 2, die<br />
auch über das Konjunkturpaket der Bundesregierung<br />
gefördert wird, verrät durch<br />
den Baufortschritt inzwischen klar sichtbare<br />
Ergebnisse. Gegenwärtig laufen noch<br />
Arbeiten an Teilen der Südseite, der Ostseite<br />
und einem kleineren Teil auf nördlich ausgerichteten<br />
Seite.<br />
Die größte Baustelle am <strong>Klinikum</strong> <strong>Chemnitz</strong><br />
ist aber inzwischen die neue Rettungsstelle.<br />
Der erforderliche Materialaushub wurde<br />
abgeschlossen, erste Fundamente sind gegossen.<br />
Für Ende November diesen Jahres<br />
ist die feierliche Grundsteinlegung für die<br />
Rettungsstelle geplant.<br />
(kr)<br />
Die Südfassade des Komplement, die stadtseitig ausgerichtet ist, wurde inzwischen<br />
zu 50 Prozent realisiert.<br />
Der erste Lichthof im Komplement wurde in einer reduzierten<br />
Gestaltungsvariante umgesetzt. Parallel<br />
zur Fassadenerneuerung inklusive Wärmeisolierung<br />
tauschte man alle Fenster. Foto: kr<br />
Die Nord- und Westfassade des Komplementgebäude am Standort Flemmingstraße ist inzwischen fertig gestellt.<br />
Durch die Pseudo-Sandsteinfassade wirkt der Baukörper massiger.<br />
Blick vom Dach des<br />
Bettenhauses auf die<br />
Baugrube der neuen<br />
Rettungsstelle an der<br />
Westseite des Bettenhauses<br />
Flemmingstraße.<br />
Der Kran ist aufgerichtet,<br />
erste Fundamente sind<br />
erkennbar.<br />
Fotos (3): Merkel<br />
K a l e i d o s k o p<br />
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