Einladung zum 24.Bundestreffen der Böh- merwäldler in der ...

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Entlastung von Herrn Ernst Janak vorschlagen“. Die Entlastung erfolgte bis auf eine Enthaltung einstimmig. Die Frauenreferentin Ursula Raida sagt, dass sie keine Trachten nähen kann. Sie berichtet von der gefällten Linde am Friedhof und sie möchte, dass ehemalige Vorstandsmitglieder würdevoll verabschiedet werden. Die Ehrengäste sprachen alle Grußworte. Der Kaplan ging kurz auf den Fernsehspielfilm „Auf der Flucht“ ein und meinte Unrecht bleibt auf allen Seiten, es müsse möglich sein die Hand (zu den Vertreibern) zu reichen. Ferner glaubt er nicht, wenn gesagt wird: „Die Jugend lässt die Böhmerwäldler im Stich“ und meinte da er selbst noch jung ist: „Wir verstehen es nur nicht, weil wir es nicht erlebt haben.“ Ich meine dazu, die Gedankengänge sind gut, nur warum wollen sich Junge mit Gegenwart und Vergangenheit nicht auseinandersetzen und selbst einen Weg in eine friedliche europäische Zukunft finden, denn Vertreibung gab es vor gut 10 Jahren im zerfallenden Jugoslawien, die heute noch nicht geheilt ist, wo zum Beispiel in Bosnien und im Kosovo auch deutsche Soldaten darüber wachen um solches zu verhindern. Maria Silbereisen meinte, sie hat als Kind die Ankunft der Flüchtlinge in Erinnerung und versteht das Drama. Aber 60 Jahre danach sind die Nachgeborenen eben echte Bayern und passen gut zu uns. Die Ortsgruppe habe im letzten Jahr Stürme erlebt, von denen jetzt aber nichts mehr zu merken ist. Franz Payer meinte es wäre schade, wenn das Gute in der Ortsgruppe verloren gehen würde, denn er begleitete voriges Jahr die stürmische See und war deswegen öfter da. Wir Menschen haben Verantwortung uns für das Recht einzusetzen und Unrecht zu erkennen. Hinter der Vertreibung stecken viele persönliche Schicksale und es ist unsere Aufgabe solche Erlebnisse an die Kinder weiterzugeben, damit sie das Verstehen lernen. Denn wer seine Wurzeln verleugnet der verleugnet sich auch selbst. Jeder macht Fehler, glücklich der verzeihen kann. Payer gab bekannt, dass am 13.4. in Passau das neu konzipierte Böhmerwaldmuseum eingeweiht wird, und ganz besonders rief er alle dazu auf am Bundestreffen der Böhmerwäldler in der Patenstadt Passau teilzunehmen. Wolfgang Rösch bat allen bewusst zu machen, dass die Heimatvertriebenen zusammengehören und lud zum Pfingsttreffen nach Augsburg ein. Machen wir weiter, solange wir es können. Unsere Maria Lorenz, eine Gojauerin versteht es halt immer am besten in Erzähl- oder Gedichtform die Herzen zu erreichen, was mit dem Gedicht „Wann i mi gfrei“ recht gut gelang. Der Vertreter des Landesvorstands Walter Weiss erinnerte sich noch gut an die Teilnahme seiner Waldkraiburger an unserer Jubiläumsfeier im September und lud die Schmidhamer Ortsguppe nach Waldkraiburg zu der Jubiläumsfeier am 1.7. ein. Er freut sich bei den Schmidhamern zu sein und die Ehrungen der Mitgliedsjubilare mit den zwei Stellvertretern der Ortsgruppe Rudolf Hable und Rudolf Pimiskern zu überreichen. Es wurden geehrt: für 10 Jahre Frau Katharina Göttlinger, Frau Margarete Haag; Herr Franz Neuwirth; für 25 Jahre Frau Hermine Wandl; für 30 Jahre Frau Paula Meier, Herr Adolf Gubisch und für 50 Jahre Frau Gerda Pfeifer, Herr Alois Peter. Rudolf Hable bedankt sich bei den Ehrengästen für die Grußworte und gab eine Einladung zur Muttertagsfeier an Christi Himmelfahrt den 17.5. um 14 Uhr im Gasthaus Guggenberger nach Poigham bekannt. Der Jahresausflug ist am 16.6.. Mit Mehrheit entschied man sich für eine Fahrt nach Österreich ins schöne Rauristal. Anmeldung bei unserem Franz Neuwirth, Fahrpreis Euro 15.-, Tel: 08534/1069. Zum Abschluss spielte Rudolf Pimiskern das Böhmerwaldlied, das alle mitsangen. Herzlichen Glückwunsch: 73. Christine Hacker 21.5. Tettenweis, Außergefild; 77. Gerda Pfeifer 26. Schmidham, Kladrau; 82. Traudl Steiger 3. Pocking, Poschetzau Elbogen; 75. Frieda Reif 11. Pocking, Oberplan; 74. Anna Pimiskern 13. Ruhstorf, Röhrnbach; 78. Irmgard Twerdeck 13. Ruhstorf, Buchau; 63. Danecker Walter 16. Ruhstorf, Vilshofen. Helmut Stuiber Schrobenhausen Zu ihrer Jahreshauptversammlung trafen sich die Schrobenhausener Böhmerwäldler in der Sportparkgaststätte in Mühlried. Als Ehrengäste wurden begrüßt: Der Landtagsabgeordnete Rudi Peterke, der Vorsteher der Egerländer Gmoi Heinz Eibl, sowie die Vertreter der SL aus Schrobenhausen, Neuburg und Rennertshofen. Im Rückblick auf ein außergewöhnliches Vereinsjahr erinnerte Vorstand Julius Winter an das wichtigste Ereignis 2006, die Einweihung des Vertriebenen-Denkmals in Schrobenhausen, an dem auch viele Ehrengäste teilgenommen haben. Zum 23. Male trafen sich Böhmerwäldler aus der Pfarrei Sablat und Umgebung zu ihrem Kirchweihtreffen in Schrobenhausen. Für langjährige Mitgliedschaft wurden geehrt und ausgezeichnet: Rudi Peterke, Brigitte Gänsheimer, Reinhard Gänsheimer, Urban Oberfrank, Andreas Strobl, Maria Sobek, Heinrich Kurz, Ingeborg Tanzer, Birgit Müller, Rita Janko, Pius Seiberl, Karl Brandstetter, Elfriede Brandstätter, Elisabeth Klier, Heidrun Winter-Redl. Für das Jahr 2007 wurden folgende Veranstaltungen besprochen: Bundesseminar in der Woche nach Ostern im Webingerhaus in Lackenhäuser. Am 13.4. wird nach langer Umbauzeit das Böhmerwaldmuseum in Passau wieder eröffnet. Besucht werden wird auch das Prachatitzer-Treffen in Ingolstadt am 5./ 6.5.. Am 20.5. wird die Singgruppe eine Maiandacht in der Spindeltalkapelle nahe Konstein gestalten. Auch an dem Bundestreffen der Böhmerwäldler am 27./ 28.7. in Passau werden sich die Schrobenhausener beteiligen. Zum Abschluss der Versammlung gab es noch viele Beiträge von Vorträgen, Liedern und Tänzen von der Singgruppe, der Tanzgruppe und einigen Jugendlichen. Dieses Programm fand viel Beifall beim Publikum. Julius Winter Stuttgart 26./27.5. – Sudetendeutscher Tag in Augsburg; 13.-17.6. Omnibusausflug in den Böhmerwald/Südböhmen Budweis - Frauenberg (Hluboká) - Krummau - Rosenberg (Burg) - Moldaustausee – Hohenfurth. Am 18.3. fanden wieder Wahlen im Rahmen der jährlichen Hauptversammlung im HdH statt. Bei gutem Besuch konnte der Vorsitzende neben den Mitgliedern auch ein paar Gäste begrüßen. Den Mitgliedern, die aus Alters- oder Krankheitsgründen nicht kommen konnten, wünschte er eine baldige Genesung und ein auskömmliches Wohlergehen. Weiters begrüßte er Peter Baumann, den für die HG Stuttgart zuständige, stellv. Landesvors. und nicht zuletzt Lm. Alois Stepan, der uns nach dem offiziellen Programm mit seinen Zitherklängen unterhielt. Zum Totengedenken trug die stv. Vorsitzende, Lisa Kern, ein be- sinnliches Gedicht vor. In seinem Bericht streifte Fritz Grübl die im vergangenen Jahr durchgeführten Veranstaltungen. Ausdrücklich warb er aber für die diesjährige Omnibusfahrt in den südlichen Böhmerwald vom 13.-17.6.. Da ist die Gelegenheit auch für „Nicht“ - Böhmerwäldler, unsere verlorene Heimat im jetzigen Zustand kennen zu lernen. Er wies auch noch auf die Großveranstaltungen wie den Sudetend. Tag in Augsburg hin, besonders aber auf das Bundestreffen in Passau vom 27.-29.7. Zu letzterem Treffen gibt es eine Mitfahrgelegenheit mit einem Omnibus aus der Nachbar - HG Bietigheim- Bissingen. Im „Hoam!“ wird auch darauf hingewiesen. Die HG Stuttgart verzeichnete vier Zugänge und drei Abgänge, sodass der Mitgliederstand 88 beträgt. F. Grübl dankte allen, die im Vorstand und Beirat mithalfen und auch den Mitgliedern für ihre Treue zur HG. Der Kassenbericht fiel wieder zufrieden stellend aus, sodass die Kassenprüfer nichts zu beanstanden hatten. Vorstand und Kassenwartin wurden einstimmig entlastet. Peter Baumann überbrachte dann die Grüße des Landesvorstandes. Er wies auf die 50jährigen Jubiläen hin, bei der der Deutsche Böhmerwaldbund sich in der Öffentlichkeit immer sehr gut dargestellt hat u.a. vor allem durch die Frauen-, Jugend- und Kindergruppen. Die Wahlen leitete Peter Baumann. Vorher dankte F. Grübl noch den ausscheidenden Mitgliedern Resi Piller, Christl Thiel-Klostermann und Franz Karl Weber. Die Wahlen ergaben folgendes Ergebnis: 1. Vors.: Fritz Grübl, Stv.: Anni Heidinger, Elisabeth Kern, Schriftführung: Helma Bakule, Ingo Schmetzer, Kasse: Anni Bernat, Maria Riedl, Kassenprüfer: Eduard Wallenta, Ernst Winzig, Beisitzer: Anna Bauer, Maria Greipel, Emmi und Josef Grünberger, Anne Nemetz, Rudolf Tauber, Agnes Wallenta, Maria Weiss. Zum Abschluss sangen alle noch das Böhmerwaldlied. Anschließend gab es noch viel zu erzählen unter den Besuchern, untermalt durch die Zitherklänge von Alois Stepan. Herzlichen Glückwunsch: 81. Schettl Karl 1.5. Polchrad, Böblingen; 69. Bakule Helma 12. Krummau; 73. Wallenta Arnold 13. Schattawa; 90. Wallisch Alois 23. Neuhof, Möglingen; 78. Hofstädter Karl 23. Misslitz, Sindelfingen; 69. Bernat Anni 28. Duschowitz. Fritz Grübl
Waldkraiburg Am 3.3. gedachte die SL mit den übrigen Heimatvereinen der Opfer des 4. März 1919 im Sudetenland. Die Ansprache hielt die Ortsvorsitzende der Arbeiterwohlfahrt und Stadträtin Christine Blaschek. Zu ihren aufklärenden Worten betonte sie, dass entgegen dem Friedensplan des amerikanischen Präsidenten Th. W. Wilson nach dem 1. Weltkrieg Böhmen und Mähren dem neu geschaffenen Staat Tschechoslowakei zugeschlagen wurde. Daraufhin gingen in den Städten die Menschen auf die Straße, um in einer friedlichen Demonstration ihr zugesagtes Selbstbestimmungsrecht einzufordern. Wie bekannt, gab es darauf hin viele Tote. Fr. Blaschek betonte unter anderem, dass es für aufgeschlossene Demokraten Pflicht sei, an derartige Ereignisse zu erinnern. Zu den Klängen des „Guten Kameraden“, im Beisein der Fahnenabordnungen legte Fr. Blaschek am Ehrenmal einen Kranz nieder. Die Opfer des 4. März müssen uns allen eine Mahnung sein, dann sind sie nicht umsonst gestorben. Herzlichen Glückwunsch: 86. Hofbauer Maria 27.5. Altabendorf; 85. Löffelmann Johann 26. Haidl; 82. Will Anni 18. Suchenthal. Leider haben wir wieder zwei langjährige > Mitglieder durch ihren Abschied ins Jen- seits zu beklagen. Am 5.3.07 verstarb Fr. Theresia Kubitschek im Mühldorfer Krankenhaus. Frau Kubitschek, am 11.8.1921 in Kaltenbach geboren, übersiedelte später nach Kubohütte. Nach der Vertreibung landete sie mit Tochter und Sohn in Waldkraiburg. Ihr Ehemann konnte erst nach langj. Internierung zu seiner Familie heimkehren. Für den Verein ist es immer besonders Bistritz a.d. A. Ob ich zum Neuerner Treffen kommen kann, hängt von meiner Gesundheit ab. Man versucht mein Blutbild zu verbessern schmerzlich, wenn es gilt, von Leuten, die von Daheim noch viel wussten Abschied nehmen zu müssen. Eine große Trauergemeinde begleitete sie zum Grab ihres Ehemannes. Nachdem ich Worte des Abschieds sprach, senkte unser Fahnenträger Franz Hasenkopf die Fahne zu den Klängen des Böhmerwaldliedes über ihrem Sarg. Auch ein langj. Mitglied war Frau Josefine Reinelt. Sie ist am 2.5.1910 in Pobitz Egerland geboren. Sie starb im Pflegeheim der AWO in Waldkraiburg. Da Fr. Reinelt bei vielen Vereinen Mitglied war, begleiteten sie viele Fahnen mit Musik zur letzten Ruhestätte. 1. Vorsitzender Walter Weiß sprach die Dankworte und legte auch hier ein Gebinde nieder. Erna Dittrich Wiesloch Bei der Hauptversammlung am 10.3. wurde ein neuer Vorstand gewählt: Vorsitzende: Höhnel Edith; Stellv.: Schimek Franz, Pietsch Lieselotte; Schriftführerin: Höhnel Edith; 2. Schriftführer: Schimek Franz; Hauptkassiererin: Löffelmann Maria; Stellv. Kassiererin: Platzek Maria; Kassenprüfer: Wagner Stefan, Hadrawa Maria; Pressewart: Höhnel Edith und Pietsch Lieselotte; Karteiführung: Hofmann Manfred; Tanzleiter: Schimek Hildegard; Beisitzer: Hess Karl und Maria, Pihale Hans und Brigitte. Bei diesem Anlass überreichte Birgit Kern, Mitglied des Landesvorstandes, unserer langjährigen Vorsitzenden Lieselotte Pietsch für ihre Arbeit im deutschen Böhmerwaldbund das Ehrenabzeichen in Gold mit Urkunde. Wir gratulieren herzlich. Edith Höhnel, Schlossstr. 54, 69231 Rauenberg, Tel: 06222/63629 und dazu sind dreimalige Doktor-Termine pro Woche einzuhalten. Ein vom Herzen kommendes Vergelt´s Gott allen meinen Gratulanten. Ich bitte um Verstädnis dafür, dass ich einige Zeit für die Bedankung brauchte. Herzlichen Glückwunsch: 94. Fleischmann Karl (vom Starlitzer Modlhof) 8.5.; 70. Fleischmann Erika (Ehem. Wolfgang) 11.; 82. Moser Gertraud geb. Wemmer 15.; 93. Petermichl Franz (vom Postboten) 17. Herbolsbach; 73. Freyschlag Margarethe geb. Wemmer 23.; 90. Stöhr Hermann (Ehem. v Leitermann Frieda) 24.; 79. Treml Maritsch (Schmied M.) 31.. Erst als ich Herrn Georg Kopp, in un- > serer Hoamatsprach, war’s der Wabra Girgl, zu seinem 82. Geburtstag gratulieren wollte, erfuhr ich, dass er bereits Ende des vergangenen Jahres gestorben ist. Nach einem Schlaganfall lebte er von seiner Frau betreut im Rollstuhl und im Bett, sodass man von einer Erlösung sprechen kann. In früheren Zeiten war der nun Verstorbene ein eifriger Treffensteilnehmer und hat mit seinen Erzählungen viel Humor ausgestrahlt. Er möge ruhen in Frieden. Karli Liebl, Tel: 0991/5496 Eisenstraß Zur 16. Maiandacht in der Heimatkirche am 19.5. um 15 Uhr laden wir herzlich ein. Diakon Alois Hiebl, der bereits vor zwei Jahren mit Diakon Schlecht für uns und Mitglieder der SL der Kreisgruppe Cham die Maiandacht hielt, gestaltet heuer wieder die Andacht, die Lieder begleitet Andreas Wierer auf dem Keyboard. Vergelt’s Gott für die Spenden (in Euro): 100,- Maria Kirgassner (Tochter v. Franziska Kiener Sattler Fanni) Lappersdorf; 50,- Hildegard Kelnhofer (Michl Hilde) Illesheim; 50,- Hilde Kuchler geb. Pflanzer (Mutter v. Lehlmühle) Frauenau. Am 26.1. konnte Franziska Kiener (Sattler Fanny) bei guter Gesundheit im Kreise ihrer Familie und mit Verwandten ihren 80. Geburtstag feiern. Sie genoss mit ihren beiden Brüdern eine herrliche Kinderzeit. Nach der Volksschule wechselte sie an die Prachatitzer Lehrerbildungsanstalt, die leider drei Jahren nach Kriegsende geschlossen wurde. So konnte sie ihre Ausbildung nicht beenden. Nach der Flucht arbeitete sie bis zur Heirat drei Jahre in einem Haushalt. Als ihre Tochter und der Sohn, den ihr Mann in die Ehe brachte, den Kindergarten besuchten, nahm sie eine Stelle in einer Druckerei an. Ihr Mann war Hausmeister an einem Gymnasium, dort konnte sie später auch bis in das Renten- alter mitarbeiten. Seitdem betreut sie die beiden Enkelkinder, da ihre Tochter als Lehrerin tätig ist. Ein schwerer Schicksalsschlag bedeutete der tödliche Verkehrsunfall des Schwiegersohnes 2003. Auch ihr Bruder Karl verstarb 40-jährig nach einem Verkehrsunfall. Ihr Bruder Josef verstarb mit 63 Jahren. Wir wünschen der vitalen Geburtstagsjubilarin weiter gute Gesundheit und Lebensfreude im Kreise ihrer Familie. Herzlichen Glückwunsch: 85. Paa Gretl 1.5.; 70. Friedl Hans (Mann d. verst. Franziska geb. Pflanzer) 12.; 80. Lückhof Josefine geb. Aschenbrenner 13.; 76. Krampfl Fanni geb. Kelnhofer (Frischhof) 14.; 70. Kelnhofer Christine (Frau d. verst. Karl v. Frischhof) 14.; 92. Kress Franz 14.; 79. Spath Rosalia geb. Wierer (Bartlsepperl Rosi) 17.; 96. König Lore geb. v. Künzberg (Gratelvilla) 18.; 76. Beck Anna geb. Treml (v. Storn) 22.; 79. Konrad Gisela (Frau v. Ludwig) 22.; 81. Paul Rosi geb. Linzmeier (Tochter v. Huis Sepp) 26.; 89. Kress Karl 29.. Im Alter von fast 79 Jahren verstarb am > 2.3.07 Friedrich Kuchler, der Mann von Hilde geb. Pflanzer. Seit einem Schlaganfall vor drei Jahren kränkelte Friedl, in den letzten Monaten wurde ihm ein Fuß abgenommen, er musste große Schmerzen ertragen. Die Mutter von Hilde stammte von der Lehlmühle. Hildes Eltern kamen durch die Vertreibung nach Schwäb. Gmünd, übersiedelten aber bereits im Oktober 1946 nach Frauenau. Bis zum Bau ihres Eigenheims lebten sie neun Jahre in einem RAD-Lager. Die Zeit in Baracken hat Hilde in guter Erinnerung, da unter den Landsleuten guter Zusammenhalt bestand, kleine Feste gefeiert wurden, man sich auch zum Tanzen traf. Kondolenzanschrift: Hilde Kuchler, Grafenauer Str. 25, 94258 Frauenau. Lotte Guggeis und Karl Kelnhofer Gesen Herzlichen Glückwunsch: 75. Thiel Barbara geb. Hasenöhrl (Wirtsschneider) 2.5. Kühberg, Schwaikheim; 88. Schmidt Katharina geb. Schmiedl (Boucherer Schuster) 4. Kühberg,
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