motivieren integrieren therapieren machen XELEVIA Notizen ® Filmtablette 25 mg/50 mg/100 mg Wirkstoff: Sitagliptin. VELMETIA ® 50 mg/850 mg Filmtabletten VELMETIA ® 50 mg/1000 mg Filmtabletten Wirkstoffe: Sita gliptin und Metforminhydrochlorid. Zus.: Arzneil. wirks. Bestandteile: XELEVIA ® : 1 Tablette enthält Sitagliptinphosphat 1 H2O entsprechend 25 mg, 50 mg oder 100 mg Sitagliptin. VELMETIA ® 50 mg/850 mg Filmtabletten bzw. VELMETIA ® 50 mg/1000 mg Filmtabletten: 1 Tablette enthält 50 mg Sitagliptin (als Phosphat 1 H2O) und 850 mg bzw. 1.000 mg Metforminhydrochlorid. Sonstige Bestandteile: XELEVIA ® : Tablettenkern: Mikrokristalline Cellulose (E 460), Calciumhydrogenphosphat (E 341), Croscarmellose-Natrium (E 468), Magnesiumstearat (Ph.Eur.) (E 470b), Natriumstearylfumarat (Ph.Eur.). Tablettenüberzug: Poly(vinylalkohol), Macrogol (3350), Talkum (E 553b), Titandioxid (E 171), Eisen(III)-hydroxid-oxid x H2O (E 172), Eisen(III)-oxid (E 172). VELMETIA ® 50 mg/850 mg Filmtabletten bzw. VELMETIA ® 50 mg/1000 mg Filmtabletten: Tablettenkern: Mikrokristalline Cellulose (E 460), Povidon K29/32 (E 1201), Natriumdodecylsulfat, Natriumstearylfumarat. Tablettenüberzug: Poly(vinylalkohol), Macrogol 3350, Talkum (E 553b), Titandioxid (E 171), Eisen(III)-oxid (E 172), Eisen(II,III)-oxid (E 172). Anw.: XELEVIA ® : Bei Patienten mit Typ-2-Diabetes mellitus zur Verbesserung der Blutzuckerkontrolle indiziert: Als Monotherapie bei Patienten, bei denen Diät und Bewegung allein den Blutzucker nicht ausreichend senken und für die Metformin aufgrund von Gegenanzeigen oder Unverträglichkeit nicht geeignet ist. Als orale Zweifachtherapie in Kombination mit: Metformin, wenn Diät und Bewegung plus eine Monotherapie mit Metformin den Blutzucker nicht ausreichend senken; einem Sulfonylharnstoff, wenn Diät und Bewegung plus eine Monotherapie mit einem Sulfonylharnstoff in der höchsten vertragenen Dosis den Blutzucker nicht ausreichend senken und wenn Metformin aufgrund von Gegenanzeigen oder Unverträglichkeit nicht geeignet ist; einem Peroxisomal Proliferator activated Receptor gamma(PPARγ)-Agonisten (d. h. einem Thiazolidin), wenn die Anwendung eines PPARγ-Agonisten angebracht ist und Diät und Bewegung plus Monotherapie mit einem PPARγ-Agonisten den Blutzucker nicht ausreichend senken. Als orale Dreifachtherapie in Kombination mit: einem Sulfonylharnstoff und Metformin, wenn Diät und Bewegung plus eine Zweifachtherapie mit diesen Wirkstoffen den Blutzucker nicht ausreichend senken; einem PPARγ-Agonisten und Metformin, wenn die Anwendung eines PPARγ-Agonisten angebracht ist und Diät und Bewegung plus eine Zweifachtherapie mit diesen Wirkstoffen den Blutzucker nicht ausreichend senken. Zusätzlich zu Insulin (mit oder ohne Metformin), wenn Diät und Bewegung sowie eine stabile Insulindosis den Blutzucker nicht ausreichend senken. VELMETIA ® : Für Patienten mit Typ-2-Diabetes mellitus zusätzlich zu Diät und Bewegung in folg. Fällen indiziert: Zur Verbesserung der Blutzuckerkontrolle bei Patienten, bei denen eine Monotherapie mit Metformin in der höchsten vertragenen Dosis den Blutzuckerspiegel nicht ausreichend senkt oder die bereits mit der Kombination von Sitagliptin und Metformin behandelt werden; in Kombination mit einem Sulfonylharnstoff (z. B. als Dreifachther.) oder einem Peroxisomal Proliferator activated Receptor gamma(PPARγ)-Agonisten (d. h. einem Thiazolidin) bei Patienten, bei denen eine Kombination aus der jeweils höchsten vertragenen Dosis von Metformin und einem Sulfonylharnstoff bzw. PPARγ-Agonisten nicht ausreicht, den Blutzucker zu senken; in Kombination mit Insulin (d. h. als Dreifachther.) bei Patienten, bei denen eine stabile Insulindosis und Metformin den Blutzucker nicht ausreichend senken. Gegenanz.: Überempfi ndlichkeit gegen den/die Wirkstoff(e) oder einen der sonstigen Bestandteile. Zusätzlich für VELMETIA ® : Pat. m. diabetischer Ketoazidose, diabetischem Präkoma; mäßiger oder schwerer Nierenfunktionsstörung (Kreatinin-Clearance < 60 ml/min); akuten Erkrankungen, welche die Nierenfunktion beeinfl ussen können (wie Dehydratation, schwere Infektionen, Schock, intravaskuläre Gabe von jodhaltigen Kontrastmitteln); akuten oder chronischen Erkrankungen, die eine Gewebehypoxie verursachen können (wie Herz- oder Lungeninsuffi zienz, kürzlich stattgefundener Myokardinfarkt, Schock); Leberfunktionsstörung, akuter Alkoholvergiftung, Alkoholismus; Stillzeit. Vors. bei: Typ-1-Diabetikern, Pat. m. Pankreatitis, Pat. < 18 Jahren, älteren Pat. insbesondere Pat. > 75 Jahre, Schwangerschaft. Zusätzlich bei XELEVIA ® : Pat. m. diabetischer Ketoazidose, Pat. m. schwerer Leberfunktionsstörung, Pat. m. mäßiger bis schwerer Nierenfunktionsstörung, Pat. m. einer Nierenerkr. im Endstadium, die Hämo- od. Peritonealdialyse benötigen (geringere Dosierung empfohlen), Stillzeit. Zusätzlich bei VELMETIA ® 1. FI XELEVIA : Pat. m. Risikofaktoren f. Laktatazidose, chirurg. Eingriffen. Nebenw.: Sitagliptin-Monotherapie: Kopfschmerzen, Hypoglykämien, Obstipation, Schwindel; Inzidenzbasierte unerwünschte Ereignisse ungeachtet eines Kausalzusammenhangs: Infektionen der oberen Atemwege, Nasopharyngitis, Osteoarthrose, Schmerzen in den Extremitäten. Sitagliptin mit Metformin: Schläfrigkeit, Übelkeit, Oberbauchschmerzen, Diarrhö, erniedrigte Blutglukosewerte. Sitagliptin mit Metformin und einem Sulfonylharnstoff: Hypoglykämie, Obstipation. Sitagliptin mit Metformin und einem PPARγ-Agonisten: Kopfschmerzen, Diarrhö, Erbrechen, Husten, Hypoglykämie, Pilzinfektionen der Haut, periphere Ödeme. Sitagliptin mit Metformin und Insulin: Kopfschmerzen, trockener Mund, Hypoglykämie. In den meisten klin. Studien geringer klinisch nicht relevanter Anstieg der Leukozyten (durch Anstieg d. <strong>neu</strong>troph. Granulozyten). Zusätzlich nach Markteinführung in allen Therapieregimes: Überempfi ndlichkeitsreaktionen einschließlich anaphylakt. ® Film tabletten, Stand 12/11. FI Galvus ® , Stand 01/12. FI Onglyza , Stand 12/11. FI Trajenta ® , Stand 08/11. 2. IMS MIDAS MAT 06/11. * Dosisreduktion beachten (CrCl ≥ 50 ml/min: 1 x 100 mg Sitagliptin/ tgl.; CrCl 30 bis < 50 ml/min: 1 x 50 mg Sitagliptin/ tgl.; CrCl < 30 ml/min (inkl. Dialyse): 1 x 25 mg Sitagliptin/ tgl.). Da die Dosierung der jeweiligen Nierenfunktion anzupassen ist, wird empfohlen, diese vor der Einstellung auf XELEVIA ® und in regelmäßigen Abständen danach zu untersuchen. Bei einer antidiabetischen Komedikation sollten die Voraussetzungen für die Einnahme und Anwendung überprüft werden. Wenn Sitagliptin mit Insulin oder einem Sulfonylharnstoff kombiniert wird, kann eine niedrige Dosis des Insulins oder Sulfonylharnstoffs in Betracht gezogen werden, um das Risiko für Hypoglykämien zu senken. Vor der Verordnung von XELEVIA ® oder VELMETIA ® bitte die Fachinformation lesen. Samstag, 19. Mai <strong>2012</strong> Samstag, 19. Mai <strong>2012</strong> Reakt, Angioödem, Hautausschlag, Urtikaria, kutane Vaskulitis, exfoliative Hauterkrankungen einschließlich Stevens-Johnson-Syndrom; akute Pankreatitis, letale und nicht letale hämorrhagische und nekrotisierende Pankreatitis; Arthralgie, Myalgie; Nierenfunktionsstörung, akutes Nierenversagen. Zusätzlich für XELEVIA ® : Kombination mit einem Sulfonylharnstoff: Hypoglykämie. Kombination mit einem PPARγ-Agonisten: Hypoglykämie, Flatulenz, periphere Ödeme. Kombination mit Insulin (mit oder ohne Metformin): Infl uenza, Obstipation. Zusätzlich nach Markteinführung bei Sitagliptin-Monotherapie, in Kombination mit Metformin und/oder einem Sulfonylharnstoff, in Kombination mit einem PPARγ-Agonisten und in Kombination mit Insulin (mit oder ohne Metformin): Erbrechen. Zusätzlich für VELMETIA ® : Zusätzlich nach Markteinführung bei Sitagliptin in Kombination mit Metformin, in Kombination mit Metformin und einem Sulfonylharnstoff oder einem PPARγ-Agonisten und in Kombination mit Metformin und Insulin: Erbrechen. In klin. Studien und nach Markteinführung mit Metformin: metallischer Geschmack, gastro intestinale Symptome (wie Übelkeit, Erbrechen, Diarrhö, Bauchschmerzen und Appetitverlust), Urtikaria, Erythem, Pruritus, Laktatazidose, Vitamin-B 12-Mangel (z. B. megaloblastäre Anämie), Leberfunktionsstörungen, Hepatitis. Verschreibungspfl ichtig. Stand: 12/2011 ( XELEVIA ® ) bzw. 08/2011 ( VELMETIA ® ) Bitte lesen Sie vor Verordnung von XELEVIA ® bzw. VELMETIA ® die Fachinfor mation! Pharmazeutischer U n t e r n e h m e r : Merck, Sharp & Dohme Ltd. Hertford Road, Hoddesdon Hert fordshire, EN11 9BU Vereinigtes 100 Königreich Lokaler Ansprechpartner: BERLIN-CHEMIE AG Glienicker Weg 125 12489 Berlin SITAGLIPTIN – VORREITER UNTER DEN DPP-4-HEMMERN IN PUNCTO: • breitestes Zulassungsspektrum 1 • erster zugelassener DPP-4-Hemmer in EU, USA, Japan u. a. • meiste Verordnungen in EU, USA, Japan u. a. 2 NEU! SITAGLIPTIN – ZUGELASSEN FÜR TYP-2-DIABETIKER IN ALLEN STADIEN DER NIEREN- INSUFFIZIENZ MIT DOSISANPASSUNG *
Samstag, 19. Mai <strong>2012</strong> 08.00 08.30 09.00 09.30 10.00 10.30 11.00 11.30 12.00 12.30 Update <strong>2012</strong>: Aktuelles aus der Diabetologie Pflichtfortbildung Diabetesassistenten /-innen und Diabetesberater /-innen Diabetes Kongress <strong>2012</strong> 16.–19. Mai <strong>2012</strong> Stuttgart C 2.2/2.3 C. 1.1.1 C 1.1.2 C 1.2.1 C 1.2.2 C 5.2/5.3 C 7.2/7.3 C 7.1 "Langerhans" "Schöffling" "Minkowski" "Creutzfeldt" "Pfeiffer" "Berger" "Stolte" "Naunyn" (S. 102) (S. 103) (S. 103) (S. 103) (S. 104) (S. 104) (S. 105) (S. 105) Therapie von Fettstoffwechselstörungen: Neue Empfehlungen und Ausblick Der Diabetespatient im Akutkrankenhaus Ambulante Diabetestherapie Update: Diabetes- Technologie <strong>2012</strong> PAUSE Diabetes und Lebensqualität Update: Diabetes- Epidemiologie Workshop: Prävention des Typ 2 Diabetes (S. 105) (S. 106) (S. 106) (S. 106) (S. 107) (S. 107) (S. 107) Diabetes und Alter Interdisziplinäre Diabetologie - Der Blick über den Tellerrand Diabetesassoziierte Wundprobleme jenseits des DFS Diabetestherapie - ohne Register kein Durchblick Diabetes und Genetik Sonderformen des Diabetes: Diagnostik und Therapie Workshop: Pädiatrie Motivieren: Psychologie, Schulung, Diabetes und Gehirn, Lebensqualität Young Scientists Integrieren: Grundlagenforschung, experimentelle Diabetologie, Genetik Gesundheitsökonomie, Qualitätssicherung, Versorgungsforschung Therapieren: Prävention, Klinische Diabetologie, Komplikationen Neue Technologien, Medikamente, Chirurgische Interventionen bei Diabetes Mitmachen: Pro- und Contra-Diskussionen, TED-Sessions, Kontroversen Workshops (kosten- / anmeldepflichtig) Industriesymposien / Vorsymposien Posterpräsentationen sonstige Veranstaltungen 101 Samstag, 18. Mai <strong>2012</strong>
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