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Jetzt neu - Jahrestagung DDG 2012

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motivieren integrieren therapieren machen<br />

Peripherer und zentraler <strong>neu</strong>ropathischer Schmerz<br />

Dem Notizen Schmerz...<br />

...das feuer nehmen.<br />

LYRICA ® steht füR:<br />

Starke und schnelle Schmerzlinderung 1<br />

Einfache Dosierung, 2 x täglich 2<br />

Signifikante Reduktion von<br />

schmerzbedingten Schlafstörungen 3<br />

1 Dworkin RH et al., Neurology 2003; 60: 1274–1283<br />

2 Auch 3 x täglich möglich, Fachinformation Lyrica ®<br />

3 Van Seventer R et al., Curr Med Res Opin 2006; 22(2): 375–384<br />

www.lyrica.de<br />

LYRICA<br />

160<br />

® 25 mg, 50 mg, 75 mg, 100 mg, 150 mg, 200 mg, 225 mg, 300 mg Hartkapseln. Wirkstoff: Pregabalin. Zusammensetzung: 1 Hartkapsel enthält 25 mg, 50 mg, 75 mg, 100 mg, 150 mg, 200 mg, 225 mg o. 300 mg Pregabalin. Sonstige Bestandteile: Lactose-Monohydrat,<br />

Maisstärke, Talkum, Gelatine, Titandioxid (E 171), Natriumdodecylsulfat, hochdisperses Siliciumdioxid, gereinigtes Wasser, Schellack, Eisen(II,III)-oxid (E 172), Propylenglycol, Kaliumhydroxid. Bei 75-mg-, 100-mg-, 200-mg-, 225-mg- u. 300-mg-<br />

Hartkapseln zusätzlich: Eisen(III)-oxid (E 172). Anwendungsgebiete: Behandl. von peripheren u. zentralen <strong>neu</strong>ropathischen Schmerzen im Erwachsenenalter, generalisierten Angststörungen bei Erwachsenen u. bei Epilepsie zur Zusatztherapie v. partiellen Anfällen<br />

mit u. ohne sek. Generalisierung im Erwachsenenalter. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit geg. den Wirkstoff o. einen der sonst. Bestandteile. Schwangerschaft (Frauen im gebärfähigen Alter müssen eine wirksame Verhütungsmethode anwenden), Stillzeit.<br />

Nebenwirkungen: Sehr häufig: Benommenheit, Schläfrigkeit. Häufig: Gesteigerter Appetit; Euphorie, Verwirrung, Reizbarkeit, verring. Libido, Desorientierung, Schlaflosigkeit; Ataxie, Koordinationsstörungen, Tremor, Dysarthrie, Gedächtnisstörungen, Aufmerksamkeitsstörungen,<br />

Parästhesie, Sedierung, Gleichgewichtsstörung, Lethargie, Kopfschmerzen; verschwommenes Sehen, Diplopie; Vertigo; Erbrechen, Mundtrockenheit, Verstopfung, Flatulenzen; erektile Dysfunktion. Gangstörungen, Trunkenheitsgefühl, Abgeschlagenheit,<br />

periphere Ödeme, Ödeme; Gewichtszunahme. Gelegentlich: Nasopharyngitis, Anorexie, Hypoglykämie; Halluzinationen, Panikattacken, Ruhelosigkeit, Agitiertheit, Depression, Niedergeschlagenheit, Stimmungsschwankungen, Depersonalisation,<br />

Wortfindungsstörungen, abnorme Träume, gesteigerte Libido, Anorgasmie, Apathie; Synkopen, Stupor, Myoklonus, psychomotorische Hyperaktivität, Geschmacksverlust, Dyskinesie, posturaler Schwindel, Intentionstremor, Nystagmus, kognitive Störungen,<br />

Sprachstörungen, verringerte Reflexe, Hypästhesie, Amnesie, Hyperästhesie, brennendes Gefühl; Sehstörungen, geschwollene Augen, Gesichtsfeldeinengung, verringerte Sehschärfe, Augenschmerzen, Schwachsichtigkeit, Augentrockenheit, verstärkter Tränenfluss;<br />

Hyperakusis. Tachykardie, AV-Block 1. Grades; Gesichtsrötung, Hautrötung mit Wärmegefühl, Hypotonie, Hypertonie. Dyspnoe, trockene Nase; aufgeblähter Bauch, gastroösophagealer Reflux, vermehrter Speichelfluss, orale Hypästhesie; papulöser Ausschlag,<br />

Hyperhidrose; Muskelzuckungen, Gelenkschwellungen, Muskelkrämpfe, Myalgie, Arthralgie, Rückenschmerzen, Schmerzen in den Extremitäten, Steifigkeit der Muskulatur; Harninkontinenz, Dysurie; verzögerte Ejakulation, Störungen der Sexualfunktion; Stürze,<br />

Engegefühl in der Brust, Asthenie, Durst, Schmerzen, Krankheitsgefühl, Frösteln; Erhöhung der Kreatinphosphokinase, Alanin-Aminotransferase u. Aspartat-Aminotransferase, Thrombozytenzahl erniedrigt. Selten: Neutropenie. Enthemmung, gehobene Stimmungslage;<br />

Hypokinesie, Parosmie, Schreibstörungen; „Tunnelblick“, Oszillopsie, veränd. räumliches Sehen, Photopsie, Augenreizung, Mydriasis, Schielen, Lichtempfindlichkeit; Sinustachykardie, Sinusbradykardie, Sinusarrhythmie; kalte Extremitäten; Nasenbluten,<br />

Enge gefühl im Hals, Husten, verstopfte Nase, Rhinitis, Schnarchen; Aszites, Pankreatitis, Dysphagie; Urtikaria, kalter Schweiß; Rhabdomyolyse, zervikale Spasmen, Nackenschmerzen; Nierenversagen, Oligurie; Amenorrhoe, Absonderungen aus der Brust, Brustschmerzen,<br />

Dysmenorrhoe, Brustvergrößerung; generalisierte Ödeme, Fieber; Hyperglykämie, Hypokaliämie, Leukozytenzahl erniedrigt, erhöhte Kreatininwerte, Gewichtsverlust. Nicht bekannte Häufigkeit: Überempfindlichkeit, Angioödem, allerg. Reaktion; Aggression;<br />

Verlust des Bewusstseins, geistige Beeinträchtigungen, Konvulsionen, Unwohlsein. Verlust des Sehvermögens, Keratitis; Herzinsuff., QT-Verlängerung; Lungenödem; geschwollene Zunge, Diarrhoe, Übelkeit; Stevens-Johnson-Syndrom, Pruritus; Harnretention;<br />

Gynäkomastie; Gesichtsödem. Nach Absetzen einer Kurz- o. Langzeittherapie von Pregabalin wurden bei einigen Pat. Entzugssymptome beobachtet: Schlafstörungen, Kopfschmerzen, Übelkeit, Angst, Durchfall, Grippesymptome, Nervosität, Depressionen,<br />

Schmerzen, Konvulsionen, Schwitzen u. Benommenheit. Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen: Nicht Auto fahren, komplexe Maschinen bedienen o. potenziell gefährl. Tätigkeiten ausüben, bis bekannt ist, ob durch mögl. Auftreten von Benommenheit u.<br />

Schläfrigkeit die Ausübung solcher Tätigkeiten beeinträchtigt ist. Durch Benommenheit u. Schläfrigkeit möglicherw. häufigeres Auftreten von sturzbedingten Verletzungen bei älteren Pat. Nach Markteinführung wurden Überempfindlichkeitsreakt. berichtet, in<br />

Einzelfällen inkl. Angioödem. Beim Auftreten von Sympt. eines Angioödems Pregabalin sofort absetzen. Berichtete Fälle von Verlust des Bewusstseins, Verwirrtheit u. geistiger Beeinträcht. Berichtete Fälle von Nierenversagen (nach Absetzen in einigen Fällen revers.).<br />

Bei Gewichtszun. unter Pregabalin-Therapie u. U. Anpassung der Hypoglykämiemedikation bei Diabetes-Pat. in Übereinstimmung mit gängiger klin. Praxis. In placebokontroll. Studien berichteten mehr Pat. der Verum-Gruppe über verschwommenes Sehen.<br />

In der Mehrzahl der Fälle verschwand diese Nebenwirkung mit fortgesetzter Behandl. Nach Markteinführung wurden Nebenwirkungen am Auge berichtet, einschl. Verlust des Sehvermögens, verschwommenes Sehen o. andere Veränd. der Sehschärfe, von denen<br />

viele vorübergehend waren. Absetzen kann zu Verschwinden o. Verbesserung dieser visuellen Sympt. führen. Nach Absetzen einer Kurz- o. Langzeittherapie von Pregabalin wurden bei einigen Pat. Entzugssympt. beobachtet. Konvulsionen einschließl. Status epilepticus<br />

u. Grand-Mal-Konvulsionen können während der Anwendung od. kurz nach Beendigung der Anwendung von Pregabalin auftreten. Nach Markteinführung einige Berichte über Herzinsuff., hauptsächlich bei älteren, kardiovaskulär beeinträchtigten Pat.<br />

während der Behandl. mit Pregabalin bei <strong>neu</strong>ropathischer Indikation. Bei diesen Pat. vorsichtige Pregabalin-Medikation. Fälle von Missbrauch wurden berichtet. Vorsicht bei Pat. mit Drogenmissbrauch in der Vorgeschichte, der Pat. sollte hinsichtlich Sympt. des<br />

Pregabalin-Missbrauchs überwacht werden. Fälle von Enzephalopathie wurden berichtet, meistens bei Pat. mit zugrunde liegenden Bedingungen, die eine Enzephalopathie herbeiführen können. Enthält Lactose-Monohydrat. Patienten mit seltener hereditärer<br />

Galactose-Intoleranz, Lapp-Lactase-Mangel o. Glucose-Galactose-Malabsorption dürfen diese Arzneimittel nicht einnehmen. Bei der Behandl. von zentralen <strong>neu</strong>ropathischen Schmerzen aufgrund einer Rückenmarkverletzung war die Häufigkeit von Nebenwirkungen<br />

im Allgemeinen, von zentralnervösen Nebenwirkungen u. hier insb. der Schläfrigkeit, erhöht, was möglicherw. auf additivem Effekt aufgrund benötigter Komedikation (z. B. Spasmolytika) beruht. Über suizidale Gedanken u. suizidales Verhalten wurde bei Pat. unter<br />

Antiepileptika-Medikation berichtet. Eine Metaanalyse randomisierter, placebokontroll. Studien mit Antiepileptika zeigte auch ein leicht erhöhtes Risiko für das Auftreten von Suizidgedanken u. suizidalem Verhalten. Der Mechanismus für die Auslösung dieser<br />

Nebenwirkung ist unbekannt u. die verfügbaren Daten schließen die Möglichkeit eines erhöhten Risikos bei der Einnahme von Pregabalin nicht aus. Deshalb sollten Pat. hinsichtl. Anzeichen von Suizidgedanken u. suizidalen Verhaltensweisen überwacht u. eine<br />

geeignete Behandl. in Erwägung gezogen werden. Pat. (u. deren Betreuer) sollte geraten werden, med. Hilfe einzuholen, wenn Anzeichen für Suizidgedanken o. suizidales Verhalten auftreten. Nach Markteinführung wurden Fälle von verringerter<br />

Tätigkeit des unteren GI-Trakts berichtet, wenn Pregabalin zusammen mit Medikamenten gegeben wurde, die wie Opioidanalgetika Obstipat. verursachen können: Maßnahmen zur Vermeidung der Verstopfung sollten erwogen<br />

werden (insb. bei weiblichen u. älteren Pat.). Bitte beachten Sie außerdem die Fachinformation. Packungsgrößen: Lyrica 25 mg: Packungen mit 14 und 100 Hartkapseln, Klinikpackung; Lyrica 50 mg: Packungen mit 21 und 100 Hartkapseln;<br />

Lyrica 75 mg: Packungen mit 14, 56 und 100 Hartkapseln, Klinikpackung; Lyrica 100 mg: Packungen mit 21 und 100 Hartkapseln; Lyrica 150 mg: Packungen mit 56 und 100 Hartkapseln, Klinikpackung; Lyrica 200 mg: Packungen mit 21 Hartkapseln;<br />

Lyrica 225 mg: Packungen mit 56 und 100 Hartkapseln; Lyrica 300 mg: Packungen mit 56 und 100 Hartkapseln, Klinikpackung. Abgabestatus: Verschreibungspflichtig. Pharmazeutischer Unternehmer: Pfizer Limited, Sandwich,<br />

Kent, CT13 9NJ, Vereinigtes Königreich; Repräsentant in Deutschland: PFIZER PHARMA GmbH, 10785 Berlin. Stand: November 2011. www.pfizer.de<br />

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