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April - Fokus Media

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High Speed. Der neue Bahnhof Tullnerfeldsoll die Weichen für einen großen Aufschwungin der Region stellen.häuser und Grundstücke. Auf Angebotsseitegebe es derzeit aber nicht sehr viel amMarkt, auch nicht mehr viele Grundstücke.„Die Interessenten sind aber auch extremwählerisch geworden“, konstatiert Weber.Einzelne Parameter wie zum Beispiel Lärmbeziehungsweise Ruhelage fielen bei derBewertung zunehmend mehr ins Gewicht.Lärm sei ein absolut negatives Kriterium,viel schlimmer als früher, detto eine nordseitigeLage oder eine Wohnung in Klosterneuburgohne Balkon oder Terrasse.AUFSCHWUNG DURCH HL-BAHN. Alsaufstrebende Region gilt auch das Tullnerfeld,also die Region zwischen Krems unddem Riederberg und von Wagram im Nordenbis zum Wienerwald im Süden. Insbesonderevon dem Bereich südlich von Tullnbis hin zum Flachberg und Riederberg erwartetman sich in den nächsten Jahreneinen großen Aufschwung. Buchstäblichdie Weichen dafür stellen soll der neueBahnhof Tullnerfeld im Dreieck zwischenPixendorf, Judenau und Langenrohr als dieeinzige Station der neuen Hochleistungsbahnzwischen Wien und St. Pölten –schließlich ist man dann in 15 Minuten inWien und in 20 Minuten in NiederösterreichsHauptstadt. Diese für das Tullnerfeldvöllig neue Dimension der Verkehrsanbindungan die Ballungszentren hat den Plankonkret werden lassen, in unmittelbarerNähe zum neuen Bahnhof den WohnparkTullnerfeld entstehen zu lassen. Das Angebotim Wohnpark umfasst Bauparzellen,Doppelhäuser und Eigentumswohnungen.23 der 48 Einfamilienparzellen wurden bereitsverkauft, einige der Einfamilienhäusersind bereits errichtet und schon bewohnt.Verkaufsstart für die Eigentumswohnungenwird Anfang bis Ende Mai 2013 sein.Mit der Errichtung der Wohnhausanlagewird Ende des Jahres begonnen.WOHNPARK TULLNERFELD. Laut SylviaSchwarzenauer von der für Vertrieb undMarketing des Wohnparks Tullnerfeld zuständigenauritas finanzmanagement gmbhbesteht sehr großes Interesse, sich dort niederzulassen.Nicht zuletzt eben durch dieBahnhofsnähe, aber auch aufgrund verschiedenerAspekte wie Fern wärme, kostenloseParkplätze im Wohnpark wie auchauf dem gesamten Bahnhofsareal, viele verschiedeneEinkaufsmöglichkeiten rund umden neuen Bahnhof und weiterführend nebendem Wohnpark wählbare Grundstücksgrößenwie auch eine frei wählbare Bebauung.Zusätzlich machen ein eigener Rad- undFußgängerweg und die darauffolgende rascheVerbindung nach Wien und St. PöltenLust auf Wohnen am Land – nicht mehrStadt oder Land, sondern sowohl als auch.„Aus ökologischer Sicht sind durch die eigenserrichtete Biomasse-Fernwärme diehohen Förderungen des Landes Niederösterreichsehr interessant“, so Schwarzenauer.„So soll jeder hier ansässigen Personein energieeffizientes Leben mit höchstemGrad an Lebensqualität garantiert werden.“Welche Infrastruktur ist für die Bewohnerdes Wohnparks Tullnerfeld vorgesehen?Und welches Wertentwicklungspotenzialsieht Schwarzenauer für diese Region? „DieWohnqualität im Tullnerfeld ist durch dashervorragende Freizeit-, Kultur- und Bildungsangebotin nächster Nähe sehr gut.Die Infrastruktur für den Wohnpark wirdmit der Errichtung eines Betriebsgebäudes– Büroflächen, Lebensmittelhändler, Trafik,Apotheke, Einkaufmöglichkeiten – nebendem Tullnerfelder Bahnhof zusätzlichzum ausgewogenen Angebot in Langenrohr,sechs Minuten von Pixendorf entfernt,optimal abgedeckt. Eine eigene Bushaltestellefür den Wohnpark Tullnerfelderleichtert in Zukunft zusätzlich den Alltag,zum Beispiel Schulbusse.“ Aufgrund derHochleistungsstrecke habe das Tullnerfeldjedenfalls ein enormes Wertentwicklungspotenzial,ist Schwarzenauer überzeugt.WALDVIERTEL. Als niederösterreichischesSorgenkind am Immobilienmarkt gilt dasWaldviertel. Wiewohl: „Es steigen zwar dortdie Preise nicht, aber es ist seit Jahren einsehr stabiler Markt“, sagt Peter Weinbergervon Raiffeisen Immobilien, selbst ein Waldviertler.Und der begehrte Zweitwohnsitzim Waldviertel werde wieder interessanter.So gesehen sei es ein stabiler Nachfragemarkt,aber eben auf einem sehr niedrigenNiveau. „Spürbar ist wie in ganz Niederösterreichauch im Waldviertel, dass wieder48 FOKUS APRIL 2013

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