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Elisabeth Wolfinger Vera Zimmer * Zur Zeit mit einem Vertrag beschäftigt ** Zur Zeit ehrenamtlich tätig *** Seit 1998 mit einem halben unbefristeten Vertrag an der Universität Bremen; als „Dauerleihgabe“ des FB Sprach- und Literaturwissenschaften für Arbeiten an der Datenbank Schriftstellerinnen in Deutschland 1945 ff. abgeordnet Von den insgesamt 48 Mitarbeiterinnen, die seit 1986 bei der Stiftung Frauen-Literatur-Forschung e.V. beschäftigt waren, sind zur Zeit neun mit einem Arbeitsvertrag angestellt. Von den verbleibenden 39 Mitarbeiterinnen haben inzwischen zwölf eine feste Stelle gefunden, eine Frau hat ein Studium aufgenommen und eine andere hat eine Sprachenschule eröffnet, die nun schon seit drei Jahren erfolgreich ist. Die Stiftung Frauen-Literatur-Forschung e.V. hat es sich stets in der Verpflichtung gesehen, den Mitarbeiterinnen neue Kompetenzen zu vermitteln, die sie für künftige Bewerbungen konkurrenzfähig machen. Es ist sicher eine erfolgreiche Bilanz dieser Bemühungen, dass etwa ein Drittel aller Beschäftigten nach ihrer Zeit bei der Stiftung Frauen-Literatur-Forschung e.V. unbefristete Arbeitsverhältnisse gefunden haben. Die Projektleitung Die Projektleitung ist von Anbeginn in einer Hand, was für die Kontinuität der Arbeitsabläufe und Stringenz der Zielvorgaben von großem Vorteil ist. Verhandlungs- und Kooperationspartner haben stets die gleiche Ansprechperson. Wichtiges Einzelwissen wird nicht von ausscheidenden Mitarbeiterinnen mitgenommen, sondern verbleibt im Projekt. So ist gewährleistet, dass die Datenbank Schriftstellerinnen in Deutschland 1945 ff. und die Ziele der Stiftung Frauen- Literatur-Forschung e.V. nicht aus dem Blick geraten, sondern konsequent weiterentwickelt werden. 10
Die PraktikantInnen Von Anfang an haben stets auch PraktikantInnen ihren Teil zur Fortschreibung der Datenbank Schriftstellerinnen in Deutschland 1945 ff. beigetragen und haben selbst eine Menge Wissen und Erfahrung mitgenommen. Die kürzesten Praktika dauern 6 Wochen. Diese Zeiten werden von Studentinnen in den Semesterferien wahrgenommen oder es sind Orientierungspraktika für Frauen, die wieder in den Beruf zurück wollen. Manchmal kommen Hochschulabsolventen für drei Monate, um tiefer in die Materie Dokumentation und Information in der Germanistik einzusteigen. Dann gibt es 6-wöchige Praktika, die im Rahmen einer Umschulung im Bereich Bürokommunikation vorgeschrieben sind. Hier sollen alle PraktikantInnen und ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen einmal genannt werden: 1987 Eva Rhode (Literaturwissenschaft, Studentin, Univ. Bremen) 1988 Renate Dirks (Literaturwissenschaft, Studentin, Univ. Bremen) 1989 Eve Vahlsing (Betriebspraktikum/Umschulung zur Bürokauffrau) 1989 Christa Richardt (Betriebspraktikum/Umschulung zur Bürokauffrau) 1990 Martina Stapke (Stud., FHS Hannover) 1991 Astrid Wokittel (Sozialwissenschaftlerin) 1991 Marion Tapken (Literaturwissenschaftlerin) 1991 Silvia Ghedini (Lehrerin) 1993 Kirstin Röttjer (Stud. der Germanistik an der Univ. Bremen) 1993 Renate Semken (Stud. der Germanistik an der Univ. Bremen) 1993 Hartmut Bünger (Literaturwissenschaftler) 1994 Jola Malotta (Betriebspraktikum/Umschulung zur Bürokauffrau) 1995 Angela Voß (Betriebspraktikum/Umschulung zur Bürokauffrau) 1995 Gerda Süßmann (Betriebspraktikum/Umschulung zur Bürokauffrau) 1997 Hille Krempig (Orientierungspraktikum) 1997 Elsa Müller (Betriebspraktikum/Umschulung zur Bürokauffrau) 1997 Lidija Tynkevic (Betriebspraktikum/Umschulung zur Bürokauffrau) 1998 Simone Schwarzer (Stud. der Germanistik Univ. Frankfurt/M.) 1998 Karin Stettin (Orientierungspaktikum) 1998 Sandy Lahn (Stud.; FHS Potsdam) 1998 Agnieszka Munk (Stud. der Germanistik an der Univ. Bremen) 1999 Monika Timke (Stud. der Germanistik an der Univ. Bremen) 1999 Maike Taxius (Stud. der Germanistik an der Univ. Bremen) 11
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Seite 59 und 60: In Planung ist die 3. Bremer Tagung

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