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FrideL
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Überblick
1999
Die internationalen Kontakte mit Literaturwissenschaftlerinnen, insbesondere
die Begegnungen und Erfahrungen während der Tagungen
der Women in German Studies in Großbritannien und der Women in
German in den USA, ergaben 1998 während der 2. Bremer Tagung
die Anregung, eine Vereinigung für Germanistinnen auf dem europäischen
Kontinent zu gründen:
FrideL – Frauen in der Literaturwissenschaft.
FrideL ist das Netzwerk für Frauen in der Literaturwissenschaft in
den deutschsprachigen Ländern. FrideL wird die Kommunikation
und den Austausch der Wissenschaftlerinnen fördern, nationale und
internationale Beziehungen aufbauen und pflegen, mit kulturellen
Einrichtungen, universitären und institutionellen Forschungsstellen
zusammenarbeiten und germanistische Forschungen initiieren, fördern
und publizieren. FrideL wird seine Mitgliederversammlung
einmal im Jahr in Verbindung mit Fachvorträgen durchführen.
FrideL befindet sich z.Zt. in Gründung: Die Grundüngsmitglieder haben
beschlossen, FrideL in das Vereinsregister eintragen zu lassen.
Danach wird FrideL Mitglieder aufnehmen.
Die Stiftung Frauen-Literatur-Forschung e.V. hat den Anstoß für die
Gründung von FrideL gegeben. Sie begleitet die Gründungsphase und
wird den wissenschaftlichen Rahmen für die erste Mitgliederversammlung
am 4. Oktober 2000 bieten.