HEAR THE WORLD - Sonova
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Konzern-Jahresrechnung<br />
1’000 CHF<br />
Anschaffungswerte<br />
Stand 1. April<br />
Änderungen aufgrund von Akquisitionen<br />
Zugänge<br />
Abgänge<br />
Umrechnungsdifferenzen<br />
Stand 31. März<br />
Kumulierte Abschreibungen<br />
Stand 1. April<br />
Zugänge<br />
Abgänge<br />
Umrechnungsdifferenzen<br />
Stand 31. März<br />
Nettobuchwerte<br />
Stand 1. April<br />
Stand 31. März<br />
94 Phonak Group Geschäftsbericht 2006/07<br />
Goodwill<br />
131’175<br />
38’190<br />
4’827<br />
9’089<br />
183’281<br />
131’175<br />
183’281<br />
Software<br />
17’253<br />
4’114<br />
(1’747)<br />
(630)<br />
18’990<br />
10’630<br />
3’513<br />
(1’664)<br />
(340)<br />
12’139<br />
6’623<br />
6’851<br />
Immaterielle<br />
Anlagen aus<br />
Akquisitionen<br />
1’224<br />
17’471<br />
253<br />
18’948<br />
33<br />
1’166<br />
(16)<br />
1’183<br />
1’191<br />
17’765<br />
Andere<br />
Immaterielle<br />
Anlagen<br />
2’410<br />
390<br />
(1’776)<br />
(361)<br />
663<br />
2’258<br />
(30)<br />
(1’688)<br />
(359)<br />
181<br />
Während der vergangenen Berichtsjahre 2006/07 und 2005/06 wurden keine intern entwickelten immateriellen Anlagen aktiviert.<br />
Goodwill hat eine unbestimmte Nutzungsdauer. Die übrigen immateriellen Anlagen haben eine bestimmbare Nutzungsdauer.<br />
Die immateriellen Anlagen aus Akquisitionen umfassen hauptsächlich Kundenbeziehungen, Kundenlisten und Markennamen.<br />
152<br />
482<br />
31.3.2006<br />
152’062<br />
55’661<br />
9’331<br />
(3’523)<br />
8’351<br />
221’882<br />
12’921<br />
4’649<br />
(3’352)<br />
(715)<br />
13’503<br />
139’141<br />
208’379<br />
Die Gruppe hat einen Wertminderungstest des Goodwills im ersten Halbjahr des Berichtsjahres 2006/07 durchgeführt. Zum Zweck des<br />
Wertminderungstests wird der Goodwill einer zahlungsmittelgenerierenden Einheit oder einer Gruppe von zahlungsmittelgenerierenden<br />
Einheiten, welche von den Synergien aus den entsprechenden Akquisitionen profitieren, zugeordnet. Der erzielbare Betrag einer<br />
zahlungsmittelgenerierenden Einheit (der höhere aus dem Fair Value der zahlungsmittelgenerierenden Einheit abzüglich Verkaufskosten<br />
und dem Nutzungswert der zahlungsmittelgenerierenden Einheit) wird mit dem Buchwert der entsprechenden<br />
zahlungsmittelgenerierenden Einheit verglichen. Zukünftige Geldflüsse werden zum durchschnittlich gewichteten Kapitalkostensatz<br />
diskontiert, einschliesslich der Anwendung des Capital Asset Pricing Model (CAPM). Der Nutzungswert wird normalerweise als höher<br />
angenommen als der Fair Value abzüglich Verkaufskosten. Darum wird der Fair Value abzüglich Verkaufskosten nur ermittelt, wenn der<br />
Nutzungswert tiefer als der Buchwert der zahlungsmittelgenerierenden Einheit ist.<br />
Die Projektionen für die erwarteten Geldflüsse gehen über fünf Jahre. Geldflüsse, welche nach dieser Periode anfallen, werden unter<br />
Annahme der unten aufgeführten langfristigen Wachstumsraten extrapoliert. Die Wachstumsraten sind nicht höher als die<br />
durchschnittliche langfristige Wachstumsrate für die Hörgeräteindustrie, in welcher eine zahlungsmittelgenerierende Einheit operiert.<br />
Die Bruttomarge wird als konstant angenommen.<br />
Total