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CONTAINER

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abhängigen Seehafen Amsterdam mit<br />

3600 m Kailänge. Der Seehafen Amsterdam<br />

bietet eine Vielzahl an Terminals für<br />

den Umschlag unterschiedlichster Güterarten.<br />

Die neuesten Bereiche finden sich<br />

hier mit den so genannten „A“-Ports westlich<br />

des Stadtzentrums. Hier werden im<br />

Amerikahaven Container, flüssige und<br />

trockene Massengüter umgeschlagen. Auch<br />

den Afrikahaven können Tanker, Bulker<br />

und Containerschiffe anlaufen.<br />

Das Amsterdamer Container Terminal<br />

(ACT) bietet seit 2001 nach Angaben der<br />

Port of Amsterdam als erstes Terminal der<br />

Gerne entwickeln<br />

und produzieren<br />

wir auch individuelle<br />

Systemlösungen nach<br />

Ihren Wünschen.<br />

Überdachtes Terminal:<br />

Eine Besonderheit ist das<br />

Waterland-Terminal, in dem<br />

Schiffe wetterunabhängig beund<br />

entladen werden können.<br />

Welt einen 400-m-Liegeplatz, an dem<br />

Containerschiffe gleichzeitig von beiden<br />

Seiten abgefertigt werden können.<br />

Empfindliche Fracht unter Dach<br />

Neben dem Spezialkai hält dieses Terminal<br />

noch weitere 615 m Kai für die ansonsten<br />

übliche Abfertigung von einer Seite<br />

bereit. Für die Be- und Entgasung von Containern<br />

hat das Terminal ein Containerbehandlungszentrum.<br />

Insgesamt bietet das Terminal mit 54 ha<br />

Fläche Kapazität für den jährlichen Umschlag<br />

von 1,2 Mio. TEU. Das ACT erhielt<br />

nach Angaben der Hafengesellschaft als<br />

erstes Tiefwasser-Terminal in den Niederlanden<br />

im Januar 2009 den AEO-Status.<br />

Für den RoRo-Verkehr sind am VCK-Scandia-Terminal<br />

drei Liegeplätze mit insgesamt<br />

500 m Länge eingerichtet.<br />

Trocken- und Massengut-Terminals sind<br />

unter anderem mit Schwerlastkranen ausgestattet.<br />

Mit dem Waterland-Terminal<br />

hält der Hafen Amsterdam eine weitere<br />

Besonderheit parat. Als das Terminal 1998<br />

in Betrieb ging, war es nach Hafenangaben<br />

das weltweit erste Terminal dieser Art. An<br />

den drei überdachten Liegeplätzen können<br />

hier empfindliche Güter wetterunabhängig<br />

zwischen ShortSea-, Binnenschiff,<br />

Schiene und Lkw umgeladen werden.<br />

Zaanstad: Zentrum für Lebensmittel<br />

Nördlich von Amsterdam bietet der Port<br />

Zaanstad unter anderem einen der traditionsreichsten<br />

Bereiche des Hafenumschlages<br />

in der Region Amsterdam: Kakao.<br />

Anfang des 17. Jahrhunderts importierte<br />

Flottenadmiral Piet Hein die ersten<br />

Kakao-Bohnen nach Amsterdam. Heute<br />

gehen nach Angaben der Port of Amsterdam<br />

mehr als 20 Prozent der globalen<br />

Kakao-Produktion über Amsterdam. Die<br />

Kakao-Bohnen kommen beispielsweise<br />

aus Afrika, Malaysia oder Indonesien als<br />

Massengut oder in Containern. Die Kakao-Bohnen<br />

oder in der Region zu Schokoladenmasse,<br />

Butter oder Pulver weiterver-<br />

High-Tech Kabinen für jeden Bedarf<br />

Wir liefern Kabinen für Flurförderzeuge, den<br />

Bausektor und die Forstwirtschaft, Fahrzeugkabinen,<br />

Krankabinen für See, Straße<br />

und Gebäude sowie Sonderkabinen für Stahlwerke<br />

und Müllverbrennungsanlagen.<br />

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