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1930<br />
1940<br />
1950<br />
1920<br />
1960<br />
1970<br />
Der 90.<br />
Geburtstag<br />
Unternehmen. Nicht nur<br />
der Hafenumschlag,<br />
auch das Unternehmen<br />
Buss hat sich in den<br />
vergangenen 90 Jahren<br />
stetig weiter entwickelt.<br />
Eine Firmengeschichte, die<br />
ebenso bewegt ist, wie der<br />
Hafenumschlag selbst.<br />
1980<br />
Zeitreise: Die Entwicklung eines Unternehmens<br />
wie Buss ist auch stets die Geschichte der Branche.<br />
1990<br />
Zwei Dinge sind bei Buss bis zum heutigen Tag unverändert<br />
geblieben. „Da gibt es zum einen die Tatsache,<br />
dass Buss in der dritten Generation inhabergeführt<br />
ist. Unsere Unternehmensphilosophie profitiert<br />
dadurch von nahezu familiären Werten, die sich nicht nur<br />
im Betriebsklima sondern auch in unseren Kundenbeziehungen<br />
niederschlagen. Unsere Unternehmensstruktur<br />
zeichnet sich durch flache Hierarchien und schlanke Prozesse<br />
aus. Somit übernehmen unsere Mitarbeiter eine<br />
hohe Eigenverantwortung, das führt zu einer starken Verbundenheit<br />
mit Unternehmen, Kollegen und Kunden“,<br />
sagt Dr. Johann Killinger, Geschäftsführender Gesellschafter<br />
von Buss.<br />
Stillstand – ein Fremdwort<br />
„Zum Zweiten gibt es bei Buss ein Fremdwort: Stillstand.<br />
Von der Stauerei haben wir uns seit 1920 immer wieder<br />
weiterentwickelt und neue Geschäftsfelder aufgebaut.<br />
Wir streben kontinuierlich nach Verbesserung, nach<br />
Wachstum. Wir stellen unsere Geschäftsmodelle immer<br />
wieder auf den Prüfstand. Zum Teil verordnen wir uns dies<br />
ganz systematisch. Wir nehmen uns immer wieder eine<br />
Auszeit, in der wir versuchen, ohne Alltagshektik zu überprüfen,<br />
wo wir stehen, wo wir hin müssen und wollen.“<br />
2000<br />
2010