CONTAINER
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Versiegelt nach Norm. Als erstes weist Ferrotec auf die seit<br />
1. September 2010 geltende Norm ISO 17712:2010 für High<br />
Security Seals hin. In dieser ist unter anderem ein 18 mm<br />
starker Stahlkerndurchmesser für den Körper und den Kopf<br />
des Pins festgelegt. Die Hochsicherheitssiegel-Baureihen<br />
Ferrolock ® S4 und Ferrolock ® LP4 von Ferrotec sind nach<br />
Unternehmensangaben auf die Norm abgestimmt und bieten<br />
mit Anti Spin Safety (ASS) und den Security Compliance<br />
Check (SCC) – zwei ergänzende Schutzmechanismen.<br />
Sieben Jahre Dokumentation. Der zweite Hinweis betrifft<br />
die Aufbewahrung und Dokumentation. Denn die neue<br />
Norm verpflichtet Hersteller, Anwender und alle anderen<br />
Akteure der Lieferkette die Siegel an einem gesicherten, nur<br />
autorisierten Personen zugänglichen Ort aufzubewahren,<br />
wie Ferrotec erklärt. Dazu kommt eine lückenlose, auf sieben<br />
Jahre nachvollziehbare Dokumentationspflicht, deren<br />
Aufzeichnung jederzeit von der Polizei oder Zollbeamten<br />
eingefordert werden kann. Um seine Kunden hierbei zu<br />
unterstützen bietet der Hersteller seinen Kunden mit Ferrotec<br />
Seal Book eine Datei als Siegelausgangsbuch an.<br />
Richtig genutzt. Der dritte Hinweis geht auf die praktische<br />
Seite, den tatsächlichen Einsatz der Siegel. Denn vor der korrekten<br />
Versiegelung steht die sachgemäße Verriegelung<br />
eines Frachtcontainers. Ist der Container sicher verschlossen,<br />
erfolgt die Versiegelung beispielsweise<br />
entweder am Handgriff<br />
oder am Secura Cam<br />
Keeper. Um sicherzustellen,<br />
dass das Hochsicherheitssiegel<br />
tatsächlich geschlossen<br />
ist, sollte es am Ende<br />
des Versiegelungsvorganges<br />
entgegen der Einführungsrichtung<br />
gezogen werden.<br />
Fotos: Ferrotec<br />
Während der Anteil der deutschen Lkw bei 65,6 Prozent<br />
lag, machten polnische Trucks mit 9,1 Prozent<br />
den größten Anteil ausländischer Fahrzeuge zwischen<br />
Juli und September 2010 aus. Nutzfahrzeuge aus den<br />
Niederlanden erreichten einen Anteil von 4,3 Prozent,<br />
gefolgt von Tschechien mit 3,8 Prozent und Ungarn mit<br />
1,9 Prozent. Fahrzeuge aus anderen EU-Statten hatten<br />
einen Anteil von 12,6 Prozent, während 2,7 Prozent<br />
auf Fahrzeuge aus Staaten außerhalb der EU entfielen.<br />
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