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Subsidiarität - Münchner Trichter

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<strong>Subsidiarität</strong> in der offenen JugendarbeitEin Zwischenruf aus Frankfurt am MainSteffen HaasNach dem 2. Weltkrieg entstehen in Frankfurt amMain bis 1967 in Trägerschaft des städtischenVereins „Häuser der offenen Tür“ zehn offene Jugendhäuser,die sich mit ihren Angeboten vor allem andiejenigen Jugendlichen richten, die keiner Jugendorganisationangehören, oder auch an die Verbände, die nichtüber eigene Vereinsheime verfügen. Mithilfe von Spendenchristlicher amerikanischer Gruppen werden Nachbarschaftsheimeaufgebaut, die, dem angelsächsischen Community-Konzeptfolgend, generationsübergreifend ausgerichtetsind.Abgesehen von den Halbstarkenkrawallen in Münchenund Berlin oder Rockerbanden-Schlägereien in Frankfurtam Main Ende der 1950er Jahre geht es im Wirkungsbereichdes Jugendwohlfahrtsgesetzes in der Nachkriegsre-45

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