Inhalt - Wolfgang Laub

V.Grundlagen von Bewältigungsfragen männlicherGeschlechtsidentität – Kleine (und große ) Helden in Not ?Ergänzend zu dem bisher schon Ausgeführtem nun noch Folgendesauchum besser verstehen zu können- das hilft ja schon oft alleineenorm, auch oft ent-schuld-igend- warum man(n) so ist wie man istbzw.„gemacht wurde“ (und auch wieder anders sein bzw. werdenkönnte! Bzw. seine starken Seiten auch noch mehr sehen, nutzen).Inklusive Alternativen dazu- bzw. auch noch vielen ungenutztenPotenzialen, Ressourcen, Möglichkeiten… Hier primär am Beispiel derArbeit mit Kindern und Jugendlichen, sinngemäß wäre das aber auchauf, auch ältere, Männer übertragbar (dann eben z. B. mitSelbsthilfegruppen- Arbeit oder auch „nur“ kulturellen, sportlichen usw.Gruppen bzw. Vereinen oder auch therap. Angeboten, psychologischenBeratungen, Selbsterfahrungsangeboten usw.). Teilweise werden aberauch allgemein gültigere Hinweise, Anregungen- bzw. auch solche für„Ältere“ gegeben. Diesem liegen außer div. wissenschaftlichen Studien,Büchern- inklusive auch Erfahrungsberichten dort (s. unten/Literaturverzeichnis)- auch einige weitere (auch nicht angeführte,teilweise anonyme) „Quellen“ zugrunde, wie das „Studium“ auch z. B.von diversen (u.a. Frauen- und Männer-) Zeitschriften, Büchern,Ratgebern etc. und Gespräche zum Thema mit jüngeren und älterenMännern, Frauen, männl. und weiblichen Jugendlichen, Kindern sowieauch Erwachsenen, auch älteren, u.a. auch in div. (sozial-)pädagogischen Einrichtungen. Und natürlich auch eigene Ansichten /Erfahrungen u.a. Um etwas, zumindest exemplarisch, weiter zubetrachten woher viele „Männer-Fragen“, Probleme eigentlich kommen– denn das zu verstehen ist fast immer, auch in psychologischenBeratungen, sehr hilfreich. Denn sich selbst und seine Probleme,Ängste, Zweifel- aber auch Stärken, Ressourcen, Geschichte usw. –100