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Inhalt - Wolfgang Laub

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Der Film erzählt vom Schicksal der Eltern, die nach der Trennung vomPartner die gemeinsamen Kinder gar nicht oder nur sehr selten sehendürfen. (…). Eine existenzielle Lebenskrise, vor der die Betroffenenfassungslos und ohnmächtig stehen. In neun von zehn Fällen sind esdie Mütter, die von den Gerichten – gemäß alter Rollenklischees – dasAufenthaltsbestimmungsrecht zugesprochen bekommen, und damit dieMacht haben zu entscheiden. Oft sind es gekränkte Gefühle undRachegelüste, die - bewusst oder unbewusst – auf dem Rücken dergemeinsamen Kinder ausgetragen werden. Mit oft tragischen Folgen.Wissenschaftliche Studien zeigen: Kinder, die im Machtkampf derEltern instrumentalisiert werden, erleiden schwere seelische Schäden,die sie häufig bis ins Erwachsenenalter verfolgen“. Und, als Fazit:„Damit sich Eltern bei der Trennung nicht im eigenen Gefühlschaosverlieren und das Wohl ihrer Kinder im Auge behalten, plädierenExperten dafür, den Scheidungspaaren professionelle Hilfe anzubieten.Anstatt juristischer Beschlüsse setzen mittlerweile vieleFamiliengerichte auf Mediation – mit gutem Erfolg, wie der Filmzeigt“. Mehrere Experten bestätigen in der Dokumentation auch, dassdas Vorenthalten des Kindes von einem Elternteil i. d. Regel späterauch immense Probleme der Kinder mit dem „vorenthaltenden“Elternteil ergibt! Und div. Experten- weibliche undmännl. Psychologen, Pädagogen, Familienrichter usw.- aber auchbetroffene Kinder!- appellierten hier auch eindringlich für1.) Pflicht- Mediation bzw. (Familien-)Therapie, ausreichend, für beideEltern mit ganz klar angekündigten und umgesetzten richterl.Konsequenzen, wenn ein Elternteil hieran nicht teilnimmt (dann auchumgehend Entzug Aufenthaltsbestimmungs- bzw. Sorgerecht).2.) Auch unterstützt von Anwälten, die auch demnach aufhören sollten„Öl ins Feuer zu gießen“ sondern viel mehr 1.) unterstützenMehrere Psychologen und Juristen, auch Richter, Frauen und Männer,bestätigen dort, dass fast immer nur (!) das dem Kindeswohl – dassonst i. d. R. furchtbar leidet- helfen kann. Juristen, auch Richter, gebendort auch zu, dass es ihnen oft schwer fiel hier so, weniger „juristischzu arbeiten“ (bzw. arbeiten zu lassen)- auf für sie auch ungewohntem50

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