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Inhalt - Wolfgang Laub

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(psycholog./therap.) Terrain. Aber das dies unbedingt nötig sei für dasWohl der Kinder und die Erfolge dem auch ganz klar Recht geben…Und dieser Punkt, dieses Thema ist wirklich auch sehr exemplarisch fürVieles, um das es hier geht (und ich kann hier auch nur einigeexemplarische Beispiele zeigen, auch wenn es jeweils noch viel mehrgäbe bzw. auch noch mehr dazu zu sagen, was hier aber den Rahmensprengt). Auch für andere Bereiche, wo (auch) Männer vielleicht nichtganz so stark Opfer von Gewalt sind. Aber eben auch Probleme habenund – verständlicherweise, wie gleichauchnochmalszusehen-großeHemmungen, darüber zu reden bzw. sich Hilfe zu suchen- und auch nurso finden, bekommen können (denn wenn sie Hilfe suchen und dannso darauf reagiert wird, selbst in ganz üblen Fällen, wie auch gleichweiter beschrieben, überlegt man sich natürlich, ob man das nochmals,zumal bei „kleineren Problemchen“- oft aber auch schlimm genug- tut).Was ja auch alles andere als ein „Makel“, Schwäche ist. Im Gegenteil.Denn, nochmals, in der Tat: „Nichts vermittelt ein größeres Gefühl vonStärke als ein Hilferuf“ [ G. Mac Donald ].Was allerdings oft passiert, wenn Männer heute um Hilfe rufen,teilweise wirklich sogar schreien… Sehen Sie das Folgende dazu[Möglichkeiten, besser Hilfe zu finden, werden hier im Folgenden aberauch noch genannt werden, unter anderem in der Anlage. Denn, aber,nochmals: Ein Buch kann niemals eine fachmännische Beratung,Untersuchung und evtl. auch, dann auch im Konkreten, mit auchkonkret passenden Hilfen, ggf. Behandlung ersetzen! Das kann nur einguter Fachmann, Arzt Ihres Vertrauens im persönlichen Gespräch (undUntersuchung) bieten! Zumal es schon unzählige Menschen gab, dieJahre und oft sogar Jahrzehnte lang auch z. B. wegen „ADHS“, Unruhe,Aggressivität, Depressivität usw. behandelt wurden, auchpsychotherapeutisch… Bevor sie einmal genauer untersucht wurden(ärztlich, organisch). Und dann endlich dabei heraus kam, dass sie z. B.an – meistens recht harmlosen und leicht behandelbaren –Stoffwechselerkrankungen litten. Die auch aggressiv, ängstlich,„depressiv“ usw. machen können. Deshalb bitte nicht den Weg zumArzt scheuen. Oder auch zu mehreren, wenn einer nicht helfen konnteoder Zweifel- auch am Arzt oder Therapeuten, auch „nur“ menschlich-51

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