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Inhalt - Wolfgang Laub

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Mann“ (oder Frau usw.) wäre – was es ja nahezu nie gibt, gerade auchim mediz. oder psycholog. Bereich nicht – könnte ja die Ausnahme dieRegel bestätigen. Wäre man ausgerechnet der Mann, die Frau usw., fürdie (auch wissenschaftliche) Erkenntnisse nicht oder nicht ganz, nurteilweise bzw. manchmal gelten. Gehört bei irgendetwas zu den„nur“ 1 % Ausnahme (was bei Milliarden Erdenbewohnern aber dannja immer noch zig Millionen Menschen sind!). Was leider auch vonvielen Ärzten, Pädagogen und Therapeuten oft nicht sorgfältig genugbeachtet wird (und dann teilweise völlig am Problem vorbei behandeltbzw. therapiert wird. Oder auch besondere individuelle Stärken,Ressourcen usw. nicht gesehen bzw. genutzt werden. Solche „in“ denMenschen-aber auch in deren Umfeld. Bzw. bei anderenBeratungsmöglichkeiten, auch z. B. für finanz. Probleme, die natürlichauch stark belasten können und Hilfe, Rat erfordern- aber ja vonFachleuten dafür. Anstatt dass z. B. nur ein Therapeut Geld damitverdient mit Betroffenen großer finanz. Sorgen an deren Kindheit„rumzudoktern“- was in dem Moment aber oft kaum hilfreich ist, außereben für das Einkommen des Therapeuten). Die Praxis sollte ja immerder Maßstab sein, der einzelne- ja immer ganz individuelle - Mensch,die ganz konkrete Situation … Auch für Diagnosen, Therapien usw.(und nicht etwas der Einfachheit halber in eine Theorie hereingepresst– so wie z. B. heute ja sehr Vieles gleich auf „ADHS“ geschoben wird,was es bis zu 90% (!), vgl. das Kapitel dazu, eigentlich gar nicht ist.Oder bei älteren Menschen auf Demenz oder auch „Schizophrenie“-sehr, sehr oft auch ein Fehlurteil. Da macht man es sich oft viel zueinfach, werden Menschen auch viel zu oft und schnell „ruhiggestellt“ medikamentös- bzw. wieder „funktionierend“ gemacht- ohnewirklich genauer nach wirklichen Ursachen für Probleme geschaut zuhaben (mit dann, oft auch relativ schell hilfreichen,Behandlungsmöglichkeiten. Vielleicht ja auch nötigen Medikamenten.Aber eben dann bitte richtige, hilfreiche… Auch – ganz wichtig- richtigdosiert – hier ist oft auch weniger mehr – und kontrolliert, mit guterAufklärung usw.). Und solche Fehleinschätzungen und darausfolgende falsche Behandlungen, Therapien usw. können natürlichverheerend für die Betroffenen sein. Richtige, zutreffende Diagnose8

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