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Inhalt - Wolfgang Laub

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Veranstaltungs- Angebote gibt werden Menschen, die vorher an sichsehr zweifelten, sich als „ewiger Single“, „beziehungsunfähig“ unddergleichen (eingeredetem Unsinn) sahen auf einmal schnell fündig...Auch hier liegt vieles an (schlechten) Umständen bzw. oft zu wenigguten Angeboten, Lösungsmöglichkeiten! Bzw. unsinnigen, vonanderen (bzw. irgendwelchen Anschauungen) eingeredetem „man mussdoch“. Das auch z. B. bei einem nach wie vor Dauer-Streit-Themazwischen sehr vielen Männern und Frauen. Er hasst „Shoppen“, sienicht... Fast jedes Wochenende endet dann im Streit... Außer in Städten,wo es auch in z. B. Einkaufszentren Angebote wie „Männer-Garten“ (anspielend auf „Kindergarten“) gibt. Er kann hier seinBierchen oder was auch immer trinken und Fußball schauen währendsie in Ruhe bummelt, man fährt gut gelaunt zusammen hin und zurück...Das natürlich auch nur ein, auch etwas Klischee- haftes, Beispiel. Aberman fragt sich schon, warum so viele für doch so viele Menschenbedeutende „Dauer- Themen“ nicht öfters kreativer beantwortet werden.Anstatt dass dann unzählige Menschen eigentlich unnötigen Dauer-Streit haben bzw. erst gar keinen Partner finden und dann einenpsychologischen Berater „brauchen“... oder auch wegen zu hohenErwartungen (an sie).Dass laut einer Studie der Universität Göttingen (angeführt z. B. imZDFtext vom 20. 12. 2011) z. B. in 65 % der Partnerschaften inDeutschland zumindest einer von beiden unzufrieden ist mit dergelebten Sexualität ist auch ein Beispiel für einfach zu stressige Zeitenbzw. eventuell auch darin zu hohen Erwartungen an ein „erfülltesSexualleben“. Dass es nicht nur am Paar selbst, den Partnern, derenCharakter oder dergleichen liegt - wenn es fast 2/3 aller Partnerschaftenbetrifft - ist aber auch eine wesentliche Erkenntnis. Auch fürLösungswege, die dann eben auch nicht nur das Paar, auch nicht inirgendeiner oft Jahre langen und teuren „Sexualtherapie“ sondern (auch)die Gesellschaft, Stressabbau dort betreffen müssten – bzw. eben demPaar dafür Tipps helfen könnten, Stressbewältigungs- Methoden undMöglichkeiten bieten. Dass z. B. zumindest jeder 5. Mann auch schonErfahrungen mit Erektionsstörungen, jeder 2. mit „Unlust“ gemacht hatdürfte auch meistens mit „Lustkiller Nr. 1“, Stress, zu tun haben bzw.146

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