hin zu „nicht einmal für Sonderschulen“ geeignet. Nun haben erste„solche“ Menschen ihr Abitur gemacht, studieren…Im Rahmen z. B. auch der sogenannten „kognitivenVerhaltenstherapie“ wird viel damit gearbeitet, dass „Glaubens-Sätze“ geändert werden. Auch z. B. „aus mir wird nichts“, „aus mirkann nichts werden“. Das half auch in meiner Praxis schon vielen,mehr oder weniger, vermeintlich oder manchmal vielleicht auchtatsächlich „A(D)HS“- Betroffenen. Öfters half diesen – bzw. derenEltern- aber noch, dass geholfen werden konnte dass bei ihren Lehrern,Ausbildern bzw. Chefs usw., manchmal auch Verwandten, einige„Glaubenssätze“ (z. B. auch „typisch männlich“- zumal dann auchnoch Jungs fast nur noch, grundsätzlich als „Störer“ gesehen werden)ins Wanken gebracht wurden. Denn natürlich, wenn mir ständigeingeredet wird, dass ich zu kaum etwas zu gebrauchen bin oder zuetwas vorbestimmt, auch unsensibel, ein „Störenfried“ usw. – oderandere Schwächen haben „muss“ bzw. viele Stärken „nicht habenkann“ verhalte ich mich dann irgendwann auch so. Auf meineSchwächen reduziert. Hätte z. B. ein Jürgen Klopp, Trainer und auchPädagoge, seiner Mannschaft so „zugeredet“ wäre die wohlabgestiegen- statt 2 mal hintereinander deutscher Fußball-Meister zuwerden, den Pokal zu holen...Letztlich werde ich, gerade auch bei „A(D)HS-lern“ und anderen(vermeintlichen, primär) „Männer-Problemen“ auch immer mehr zumVertreter bzw. Anwender „humanistischer Therapie“ bzw. „Methoden“.Wonach Aspekten der Freiheit, Wertschätzung, Würde, Integrität vonMenschen besondere Bedeutung gegeben wird. Probleme entstehendemnach, wenn äußere Einflüsse individ. Selbstentfaltung blockieren…Was ja auch nicht nur Mitmenschen sein müssen… In unserer„Generation Burn-out“ sind vielmehr Menschen heute schon ja vonKindheit an Bedingungen ausgesetzt, die eben unglaublich stressen,krank und auch unruhig, aufgeregt, auch aggressiv bzw. depressivmachen können. Oft sind es aber auch „nur“ – oder zusätzlichschlechteFörderer (bzw. gar keine- weshalb auch ein z. B. psycholog.Berater manchmal wirklich einer der ersten sein kann, der Betroffenen81
hilft auch endlich einmal mehr Positives an sich sehen zu könnenselbstbei, teilweise sogar älteren, Erwachsenen erlebe ich das auchimmer wieder).Was eben gerade auch für viele (vermeintliche) „A(D)HS-ler“ dasProblem ist- bzw. war, wie ja auch z. B. für Einstein, Mozart usw. Diein der Schule auch schlecht waren in ihren (späteren) Parade-Disziplinen! Bis sie eben auch andere Unterstützung, Förderer,Umstände usw. bekamen. Auch einfach „nur“ weniger blockierende.Um sich diese zu suchen muss man aber sich ja auch schon bewusstsein, dass man Probleme bzw. Symptome wie z. B. bei A(D)HS, Burnoutusw. heute eben sogar, siehe oben, als (besonders) toller Menschbekommen kann. Der sich dann aber auch natürlich Hilfe,Unterstützung verdient hat- die ja auch jeder Mensch oft braucht. Auchz. B. im Rahmen einer psycholog. Beratung, um dann seine Stärken,Potenziale noch mehr entdecken zu können- und auch in geeigneterForm einzusetzen, ggf. auch bei Bedarf gegen Menschen, die einen„schlecht machen“. Dann kann man sich auch besser, verdientermaßenund enorm wichtig, ein besseres z. B. privates aber oft auch beruflichesoder schulisches Umfeld suchen, wo man auch mehr wertgeschätztwerden kann. Auch falls nötig Partner (und auch Stellen), wo manverdientermaßen auch mehr geschätzt wird- statt zu denken, dass man„nur Schlechtes“ verdient hat (weil man ja selbst auch nicht gut ist bzw.„nur krank“, nur ein „Problemkind“, „Versager“, geborener Loserusw.- was unglaublich viele Betroffene von A(D)HS oder auch z. B.Burn-out und Mobbing oder gerade auch Männer generell, leiderdenken- natürlich völlig zu Unrecht. Zumal natürlich kein Menschverdient hat ausgenutzt oder schikaniert zu werden).Solche Einsichten halfen z. B. auch schon sehr vielen Betroffenen inBeratungen in – auch für mich- oft kaum vorstellbar schnellen Zeitensehr viel zufriedener, erfolgreicher zu werden. Nach oft Jahre langenwenig bringenden anderen, auch medikamentösen,Therapien. Wenndiese überhaupt nötig sind, bei beispielsweise bei „ADHS“sehr oft – evtl. bis 90 (!) Prozent - fatale Fehldiagnosen:82
- Seite 6:
Auch Männer brauchen oft Hilfe, Ra
- Seite 9 und 10:
I. Vorwort und grundlegende, einlei
- Seite 11 und 12:
Herzinfarkt, Schlaganfall usw. Also
- Seite 13 und 14:
Mann“ (oder Frau usw.) wäre - wa
- Seite 15 und 16:
ational. Nur unser „Herz“ und
- Seite 17 und 18:
Aber selbst wenn man kein so toller
- Seite 19 und 20:
sich täglich fragen, ob man das ta
- Seite 21 und 22:
Hilfe dafür bekommen kann - von Fa
- Seite 23 und 24:
nie richtig verkraftet hat - da er
- Seite 25 und 26:
angewiesen, lebenslang! Damit da ev
- Seite 27 und 28:
Seite z. B. intensivere Studien zum
- Seite 29 und 30:
als sie aus genannten Gründen). We
- Seite 31 und 32:
einmal längere Zeit, auch „einfa
- Seite 33 und 34:
deren starken Seiten, Worte,… Wir
- Seite 35 und 36: und Förderung bekommt - und wer ni
- Seite 37 und 38: krank oder was auch immer. Oder auc
- Seite 39 und 40: Mit auch Hinweisen darauf, dass die
- Seite 41 und 42: heute (mehr Mädchen interessierend
- Seite 43 und 44: esser (heraus) finden bzw. verwirkl
- Seite 45 und 46: Oder wenn zumindest zig Tausende m
- Seite 47 und 48: jeder Mann hat, zumindest nicht aus
- Seite 49 und 50: Konsorten über das der Kinder erho
- Seite 51 und 52: sein Kind da zu sein, es sich um es
- Seite 53 und 54: gerade von Amnesty international, w
- Seite 55 und 56: Der Film erzählt vom Schicksal der
- Seite 57 und 58: leiben. Auch wissenschaftl. Studien
- Seite 59 und 60: hat bzw. Opfer von Gewalt wird füh
- Seite 61 und 62: Ansprechpartner haben, auch über
- Seite 63 und 64: Es werden hier frühere diesbezügl
- Seite 65 und 66: (manche - z. B. auch als Kinderarzt
- Seite 67 und 68: offenbar ein Gutachten ganz nach ih
- Seite 69 und 70: dritte Befragte steht unter Dauerdr
- Seite 71 und 72: was das wirklich ausdrückt - z. B.
- Seite 73 und 74: wenn die Notwendigkeit von all dem
- Seite 75 und 76: leichter. Und man hört oft gerade
- Seite 77 und 78: hörte ich wirklich auch schon, das
- Seite 79 und 80: Zuspruch brauchen. Auch „nur“ e
- Seite 81 und 82: Umgebung des größten deutschen Fl
- Seite 83 und 84: auch auf etwas sensiblere (positiv
- Seite 85: Vertrauenslehrern) und ggf. auch vo
- Seite 89 und 90: Herausforderung“ - weiter belegt
- Seite 91 und 92: Stress in Schulen usw. führt ja ni
- Seite 93 und 94: dort… All das muss natürlich auc
- Seite 95 und 96: Deshalb auch Kontakt-suchender, ges
- Seite 97 und 98: da fast immer falsch. Sagt man Posi
- Seite 99 und 100: lange nicht... Das merken Frauen, d
- Seite 101 und 102: erechtigtem Selbstbewusstsein- das
- Seite 103 und 104: einer anderen Umfrage kam früher a
- Seite 105 und 106: V.Grundlagen von Bewältigungsfrage
- Seite 107 und 108: Väter (und teilw. auch Mütter) da
- Seite 109 und 110: (* Morgens, U-Bahnhof Kottbusser To
- Seite 111 und 112: - Alle Männer und Frauen müssen n
- Seite 113 und 114: es z. B. viel mehr reiche / ausbeut
- Seite 115 und 116: VI. Ein vernachlässigtes Thema ...
- Seite 117 und 118: Aufkommen der „Frauenbewegung“
- Seite 119 und 120: Der Vater wird nach wie vor oft auc
- Seite 121 und 122: (vgl. Böhnisch,… 31ff). Autonomi
- Seite 123 und 124: VII. Ein Bild im Wandel..ausreichen
- Seite 125 und 126: Ohnmachtsgefühle zeigen, und somit
- Seite 127 und 128: sich rechtfertigen und verteidigen
- Seite 129 und 130: Gesprächen mit männl. Kindern/ Ju
- Seite 131 und 132: Kriege,... Aber die Jungs kommen eb
- Seite 133 und 134: -Als Erziehender von Beginn an mög
- Seite 135 und 136: anvertrauen, auch Sorgen, Schwäche
- Seite 137 und 138:
Es gibt „unzählige“ entspreche
- Seite 139 und 140:
Auch Filme u.a. behandeln, wo Junge
- Seite 141 und 142:
gemeinsamen Kochen...) sollten glei
- Seite 143 und 144:
nur. Gemeinsam ist man aber jedenfa
- Seite 145 und 146:
verlieren sondern mehr Arbeitsplät
- Seite 147 und 148:
hierzu folgen (in der Anlage). Lieb
- Seite 149 und 150:
wachsen kann. Menschen und auch Bez
- Seite 151 und 152:
Veranstaltungs- Angebote gibt werde
- Seite 153 und 154:
ständigen (auch Eltern-)Beziehungs
- Seite 155 und 156:
kann erinnere ich mich an diese Sze
- Seite 157 und 158:
„Guttenbergschen“ Zeiten auch n
- Seite 159 und 160:
Gefühle im Spiel sind, zumindest a
- Seite 161 und 162:
Und viele Probleme sind sogar quasi
- Seite 163 und 164:
Ehen, Familien oder anderen Beziehu
- Seite 165 und 166:
eine (neue) Liebe ja wirklich „wi
- Seite 167 und 168:
(zudem) natürlich auch an Vertraut
- Seite 169 und 170:
haben, auch oft an Leid, Stress in
- Seite 171 und 172:
zur Sprache kommen können. Nur dan
- Seite 173 und 174:
Bereichen zwar auch verstehen aber
- Seite 175 und 176:
Beziehungen, zumal wenn dort auch z
- Seite 177 und 178:
Also auch den Spaß, Begeisterung,
- Seite 179 und 180:
auch wirklich einer der für Millio
- Seite 181 und 182:
tolle aber auch sehr dumme oder ein
- Seite 183 und 184:
gemacht werden muss. Auch damit die
- Seite 185 und 186:
auch sonst sehr gut kommunizierende
- Seite 187 und 188:
ewirken kann. Zumal gemessen daran
- Seite 189 und 190:
Ich hoffe sehr, dass ich mit diesem
- Seite 191 und 192:
- Maturana, H.R./Varela,F.J.: Der B
- Seite 193 und 194:
- das-beratungsnetz.de-> kostenlose
- Seite 195:
Ebenso wie mein Vater, der diesen a